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Spendenlauf: Mit Atemschutz gegen Rassismus

Am 3. Oktober 2023, dem Tag der Deutschen Einheit, versammelten sich verschiedene Laufteams aus der Region, bestehend aus Vereinen, Schulklassen und Betrieben, um gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Mit dabei auch Einsatzkräfte des THW Wiesbaden.

Volker Watschounek 7 Monaten vor 1

THW Kräfte setzen ein Zeichen gegen Rassismus und sind ein Teil der eindrucksvollen Bewegung gegen Rassismus, die beim Spendenlauf zeigte, wie wichtig es ist, gemeinsam für Toleranz und Vielfalt einzustehen.

Am 3. Oktober 2023, dem Tag der Deutschen Einheit, versammelten sich verschiedene Laufteams aus der Region, bestehend aus Vereinen, Schulklassen und Betrieben, um gemeinsam ein starkes Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Unter ihnen befanden sich auch 15 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW), von denen 8 in Atemschutzgeräten an dem Spendenlauf teilnahmen. Die Veranstaltung hatte das Ziel, den Jugendpark der Kulturen in Eltville zu erreichen und dort ein fröhliches Fest zu feiern.

Ziel: Jugendpark der Kulturen

Die Läufer dokumentierten ihre Laufstrecke mithilfe der Lauf-App viRACE (virace.app), wobei jeder gelaufene Kilometer zählte. Der Sternlauf führte sie zum Jugendpark der Kulturen in Eltville. Am Schiersteiner Hafen gestartet legte die THW-Gruppe die Strecke von 15 Kilometern in 3,5 Stunden zurück. Dabei trugen einige von ihnen Atemschutzgeräte, was die Herausforderung des Laufs nochmals unterstrich. Im Jugendpark der Kulturen traf die THW-Gruppe letztendlich nicht nur auf viele andere Läufer, sondern wurde dort auch von den Organisatoren der Philipp-Kraft-Stiftung sowie zahlreiche Unterstützer und Zuschauer in Empfang genommen.

Spendenlauf

Der Spendenlauf am Tag der Deutschen Einheit war nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern vor allem ein Symbol für die Solidarität und das Engagement der Gemeinschaft gegen Rassismus. Die Veranstaltung im Jugendpark der Kulturen in Eltville bot Gelegenheit, dieses Engagement zu feiern und die Botschaft zu verbreiten, dass wir alle zusammenstehen, um eine bessere Zukunft ohne Diskriminierung und Vorurteile zu gestalten.

Mit solchen Aktionen und dem unermüdlichen Einsatz von Organisationen wie dem THW wird klar: #WiesbadenLebt und zeigt, dass wir als Gesellschaft gemeinsam für eine offene und inklusive Zukunft eintreten.

Foto oben ©2023 THW Wiesbaden

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Schierstein lesen Sie hier.

Die Internetseite vom Technischen Hilfswerk Wiesbaden finden Sie unter ov-wiesbaden.thw.de.

1 Kommentar

1 Kommentar

  1. Jo sagt:

    JA ES IST WIRKLICH AN DER ZEIT DER RASSISMUS GEGEN DIE DEUTSCHE UND EU BEVÖLKERUNG DIE DURCH DIE FLÜCHTLINGE DIE ANDAUERN ERZWUNGEN WIRD DURCH ALLE MESSERSTECHER, VERGEWALTIGUNG UND STRASSE GEWALT ERZWUNGEN. HIERZU AUCH DIE ANDAUERNDE DEMONSTRATION UND ZWANG UNSERE EUROPÄISCHE LEBENS KULTUR UND DENKWEISE ZU VERÄNDERN NACH DEREN DENKWEISE VON WO DIE HERKOMMEN … ALLE DIE NICHT BEREIT IST SICH ANZUPASSEN AN UNSERE EUROPÄISCHE LEBEN SOLLTE LIEBER VERSCHWINDEN DA WO SIE ES PRIMA FINDEN …ABER WIR DIE EUROPÄISCHE PASSEN UNS NICHT AN DIESE FLÜCHTLINGE GÄSTE, DIE HIER NUR GUT LEBEN WOLLEN AUF UNSERE KOSTEN

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.