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Christian Hill möchte Oberbürgermeister werden.

PRO AUTO nominiert Christian Hill als OB-Kandidaten

Christian Hill, Vorsitzender der Initiative Pro Auto, wird für die Oberbürgermeisterwahl in Wiesbaden nominiert. Er kritisiert die Verkehrspolitik, fordert einen Masterplan für die Innenstadt und lehnt den umstrittenen Bau im Ostfeld ab.

Volker Watschounek 5 Monaten vor 0

Christian Hill tritt als Oberbürgermeisterkandidat an. Seine Kritik: Verfehlte Verkehrspolitik, drohende Stadtverödung und Ablehnung des Ostfeld-Bauprojekts.

Die Initiative Pro Auto (PRO AUTO) hat ihren Vorsitzenden Christian Hill einstimmig als Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt Wiesbaden am 09. März 2025 nominiert. Der 56-Jährige Kaufmann, gebürtiger Wiesbadener, ist seit 38 Jahren in der Wiesbadener Kommunalpolitik engagiert. Seit 2021 gehört er der Stadtverordnetenversammlung für die Initiative Pro Auto an und ist dort stellvertretender Vorsitzender der Fraktionsgemeinschaft FWG/Pro Auto.

Stopp für Tempo 30/40

Laut PRO AUTO sei es an der Zeit, der im Rathaus regierenden Linkskooperation einen Oberbürgermeister entgegenzusetzen, der sie kontrolliert und mäßigt sowie neue Impulse für die Stadt gebe. Hill sehe vor allem in der völlig verfehlten Wiesbadener Verkehrspolitik dringenden Handlungsbedarf und wandte sich scharf gegen Tempo 30/40 auf Hauptstraßen, Straßensperrungen und Vernichtung von Parkraum. Hier muß endlich wieder Vernunft vor Ideologie herrschen!

Ebenso bräuchte es dringend einen umfassenden Masterplan für die Innenstadt, die zu veröden drohe. Fehlplanungen, Leerstände und geplatzte Projekte würden Wiesbaden als lebenswerte Einkaufsstadt gefährden. „Es ist 5 vor 12 für die Wiesbadener City. Wir müssen handeln!“ so Christian Hill.

Ostfeld: Nein danke!

Zu Hills Agenda gehöre darüber hinaus auch eine strikte Ablehnung des höchst umstrittenen Bauprojektes auf dem Wiesbadener Ostfeld. Diese Fläche würde weiterhin als Naherholungsgebiet und für landwirtschaftliche Nutzung zur Versorgung der Bevölkerung benötigt. Außerdem sei die Nähe zu einem prosperierenden Militärflugplatz für eine Wohnbebauung äußerst kritisch zu sehen. Eine Bebauung des Ostfeldes kommt daher für mich nicht in Frage!

Foto oben – Christian Hill ©2024 Privat

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