Verschiedene verdächtige Beobachtungen. Neun Kontrollen in der Wiesbadener Waffenverbotszone. Keine Zwischenfälle.
Im Bestreben, die Sicherheit innerhalb der Stadtgrenzen aufrechtzuerhalten, führten die Wiesbadener Polizei und die Stadtpolizei am Mittwochabend wieder gezielte Kontrollen innerhalb der Waffenverbotszone durch. In der Zeit von 22:30 Uhr bis 23:30 Uhr lag der Fokus der Beamten auf der Überprüfung potenziell gefährlicher Gegenstände bei Passanten.
Keine gefährlichen Gegenstände
Die Einsatzkräfte überprüften im Rahmen der Aktion insgesamt elf Personen. Die erfreuliche Nachricht: Keine der kontrollierten Personen hatten Waffen, gesetzlich verbotene Utensilien oder andere gefährliche Objekte deren Mitführung innerhalb der Waffenverbotszone untersagt ist, dabei.
Waffenverbotszone
Eine Waffenverbotszone ist ein räumlich begrenzter Bereich, in dem das Führen von Waffen und waffenähnlichen Gegenständen verboten ist. Die Polizei kann in diesem Bereich Kontrollen durchführen und Waffen beschlagnahmen sowie Bußgelder verhängen.
Die Zusammenarbeit zwischen den städtischen Behörden und den Beamten des Polizeipräsidium Westhessen zeigt einmal mehr wie effektiv die regelmäßigen Kontrollen sind. Die Stadt betont, dass die Aktionen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit auch Zukunft fortgesetzt werden. Sowohl die Präsenz der Polizei im Stadtbild als auch die Möglichkeit für Bürger, mit den Ordnungshütern in den Dialog zu treten, sind essentielle Bestandteile dieses Sicherheitskonzepts.
Foto oben ©2020 Pixabay
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Die Rechtsverordnung Waffenverbotszone im Internet unter www.wiesbaden.de.
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