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Moserwirt in Sankt Anton

Kalt ist nur der Champagner

Minus 6, minus 4 oder minus 2 Grad sind am Arlberg und in Sankt Anton im Dezember nicht ungewöhnlich. Das beliebte Aprés Ski wird so etwas für harte Mädels und Burschen. Nicht beim Moserwirt. Hier sorgen überall Heizstrahler für wohltuende Wärme.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

In St. Anton am Arlberg trifft weit und breit das Partyvolk der Skipisten. Und schon Mal beim Moserwirt war, kennt die höchste Stufe des Après-Ski.

Am Arlberg kann es ganz schön kalt werden. Wie gut wenn der Wirt das weiß und ein guter Gastgeber ist. Beim Moserwirt in Sankt Anton triff das zu. Die Gäste am Arlberg werden beim Eintreten in die Stube von wohltuender Strahlungswärme umgarnt.

Bereits 2015 wurde an die legendäre Bar eine Art Wintergarten angebaut und somit um gut 13 qm mehr Platz für die Gäste geschaffen. Als Ergänzung zur bestehenden Heizung entschied sich der Inhaber für Infrarotheizungen. Er vertraute seinerzeit auf das Know-How von easyTherm. Nach eingehender Beratung montierte Mario Moser drei Infrarotpaneele an der Decke entlang des Panoramafensters. Die angenehme Strahlungswärme verteilte sich so gleichmäßig über die neu gewonnenen Sitz- und Stehplätze im MOOSerl. Bald zählten die neuen Sitzgelegenheiten zu den Lieblingsplätze der Gäste.

„Das Wohl unserer Gäste steht an erster Stelle. Ein angenehmes Raumklima trägt dazu entscheidend bei.“ – Moserwirt

Von Funktionalität und Leistung überzeugt, wandte sich der MooserWirt wieder an Elektro Moser, denn er plante einen Umbau und Vergrößerung seines Restaurants. Um seine Gäste noch mehr zu verwöhnen, sollte auch das STOOberl in neuem Glanz erscheinen. Besonderes Augenmerk legte der Gastgeber auf eine angenehme Wärme. Er hatte schon schlechte Erfahrungen mit träge reagierenden Fußbodenheizungen erlebt. Dort ist es oft entweder zu warm oder zu kalt. Eine exakte, schnell reagierende Regelung der Temperatur war und ist ihm daher sehr wichtig.

„Ich kann die Temperatur schnell auf die jeweiligen Gegebenheiten einstellen. Energie wird nur dann verbraucht, wenn tatsächlich Wärme bereitgestellt wird.“ – Moserwirt

Inzwischen ist die dritte Wintersaison ins Land gezogen, seit das Restaurant des Kultlokals umgebaut wurde. Das „STOOberl“ bietet auf 75 qm Platz für kulinarische Genüsse. Ein Genuss der besonderen Art ist auch die wohltuende Strahlungswärme, die ein äußerst angenehmes Raumklima im Gastraum schafft. Auch optisch wurde die Heizungslösung optimal umgesetzt. Stilsicher wurden 12 Infrarotpaneele mit schwarzer Keramikfront flächenbündig und raumgebend in die Altholzdecken integriert. Mit nur 3.250 Watt Anschlussleistung sorgen diese für konstante, effektive Strahlungswärme. Ganz einfach und schnell einzustellen ist die Temperatur über das ausgeklügelte Regelungssystem.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.