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"Jetzt hätten die guten Tage kommen können" (Pressebild: Josua Waghubinger)

Waghubinger: „Jetzt hätten die guten Tage kommen können“

Genießen Sie am 7. November im thalhaus Wortspielereien und meilenweite Gedankensprünge. Stefan Waghubinger präsentiert sie in Wiesbaden. Genießen Sie seine besserwisserische und zum Teil missionarische Art. Aber lassen Sie sich nicht bekehren.

Redaktion 4 Jahren vor 0

„Der Mann ist solange das starke Geschlecht, bis seine Frau nach Hause kommt.“ – Die Einsicht kommt, wenn auch spät. So titeln Medien über Stefan Waghubinger.

Wir kennen das. Der Schuhkarton mit alten Briefen. Das Fotoalbum der Eltern. Ebenso geht des Waghubinger in seinem Soloprogramm. Auf dem Dachboden seiner Eltern sucht er eine leere Schachtel und findet den, der er mal war, den, der er mal werden wollte und den, der er ist.

thalhaus, kurz gefasst

Stefan Waghubinger „Jetzt hätten die guten Tage kommen können“
Wann: Donnerstag, 7. November 2019, 20:00 Uhr
Wo: thalhaus, Nerotal 18, 65193 Wiesbaden (Anfahrt planen!)
Eintritt: 22 Euro im Vorverkauf, ermäßigt 17 Euro, an der Abendkasse teurer

Auf dem Dachboden wird es eng – zwischen zerbrechlichen Wünschen und zerbrochenen Blumentöpfen. Und dann sind da noch die Führer der großen Weltreligionen und ein Eichhörnchen. 90 Minuten glänzende Unterhaltung trotz verstaubter Oberflächen. Aber Vorsicht, zwischen den morschen Brettern geht es in die Tiefe. Der Böblinger Bote schreibt über den Kabarettisten, dass es nur wenige gebe, die es mit Waghubingers Formulierungskunst aufnehmen könnten –  und das es nur ganz wenige Kollegen gebe, bei denen die geschliffenen Texte so federleicht durch den Saal schweben.

„Plötzlich hat man keinen Boden mehr unten den Füßen und dann hat man Angst ohne Grund” (aus: „Jetzt hätten die guten Tage kommen können”)“ – Mainzer Allgemeine Zeitung

Stefan Waghubinger, in Steyr 1966 geboren, ist österreichischer Kabarettist. Er mag es gern pointiert, schwarzhumorig, bissig, mit einem liebevollen Blick auf Sinn und Unsinn des Lebens. Groß anderes hätte man von einem Theologen wohl auch nicht erwartet. Seit 1999 veröffentlicht er regelmäßig mit Andrea Waghubinger Cartoons wie A-men oder Tim und Laura. (Bild: Josua Waghubinger)

Video: Ausschnitte aus seinem Programm

 

Von 2009 bis 2013 tritt er mit Ausschnitten aus seinem Soloprogramm Langsam werd’ ich ungemütlich im deutschsprachigen Raum auf. Seine Stücke, die zwischen Theater, Kabarett und Comedy angesiedelt sind, haben einen ernsthaften Hintergrund und sollen beim Zuschauer die Frage aufwerfen, „wie können wir noch leben?“ Aktuell tingelt Waghubinger mit seinem Soloprogramm Jetzt hätten die guten Tage kommen können durch Deutschland.

Weitere Nachrichten aus dem Nerotal lesen Sie hier.

Die offizielle Internetseite des thalhaus-Theater finden Sie unter www.thalhaus.de.

 

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