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Konjunkturumfrage, Coronavirus, Konjunkturbericht, Wirtschaftsaufschwung, IHK-Wiesbaden im "Erbprinzenpalais" in der Wilhelmstraße 24-26. Themen: Diesel-Fahrverbot Bild: IHK

IHK Wiesbaden: „Licht am Ende des Tunnels“

Die IHk Wiesbaden lädt ein zum Neujahrsempfang. In einem besonderen Jahr steht dieser im Januar unter dem Motto #GemeinsamStark. Erstmals wird es keine Präsenzveranstaltung sein, sondern ein Online-Event: ein Mix aus Live- und Online-Beiträgen.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 0

Jetzt eine Präsenzveranstaltung von dieser Tragweite zu planen wäre vermessen. Deshalb setzt die IHK Wiesbaden für ihren Neujahrsempfang gleich auf Nullen und Einsen.

Besondere Zeiten erfordern ein besonnenes Vorgehen. Die IHK Wiesbaden lädt zum ersten digitalen Neujahrsempfang am 20. Januar ein. wer Dabeisein möchte – kann sich gleich anmelden unter ihk-wiesbaden.de/nj2021.

Geladen sind 36000 Mitgliedsunternehmen

Um auf die existenzbedrohende Lage der Betriebe in ihrer Region aufmerksam zu machen und die Stärke zu würdigen, die sie während der Pandemie beweisen, hat sich die IHK Wiesbaden entschieden, nicht auf ihren Neujahrsempfang zu verzichten: Zum traditionellen Termin, dem dritten Mittwoch im Januar, lädt die IHK erstmals all ihre 36000 Mitgliedsunternehmen zu einem neuen, digitalen Format ein. Diese – und weitere Gäste – können sich jetzt über die Landing-Page der IHK für den Neujahrsempfang der IHK Wiesbaden anmelden.

„Es gibt wohl kaum ein Jahr, dass uns allen und besonders unseren Mitgliedsunternehmen so viel abverlangt hat wie dieses Corona-Jahr. Und es gibt auch kaum einen besseren Anlass, nicht nur zurück, sondern auch nach vorne zu schauen – in der Hoffnung auf ein Licht am Ende des Tunnels und ein besseres Jahr 2021.“ – Sabine Meder, IHK-Hauptgeschäftsführerin

Der digitale Neujahrsempfang gebe der IHK Wiesbaden nicht nur die einmalige Gelegenheit, alle Mitglieder zu erreichen, sondern auch die Möglichkeit, noch einmal ein deutliches Schlaglicht auf besonders von der Pandemie betroffene Branchen zu legen, so Meder weiter.

 „#GemeinsamStark – dieses Motiv hat uns durch dieses Jahr getragen. Und dieses Signal – und auch ein Zeichen der Hoffnung – wollen wir mit unserem virtuellen Empfang setzen.“ – Sabine Meder, IHK-Hauptgeschäftsführerin

Der Empfang steht unter der Überschrift #GemeinsamStark, das Programm verspricht eine Mischung aus Videobeiträgen und Live-Moderation über rund 60 Minuten, bei dem natürlich die Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft der Region eine zentrale Rolle spielen, ebenso aber auch die Zukunft nach der Coronakrise mit Themen wie Mobilität, Gründung und Fachkräfte.

 „Die Unternehmen in unserer Region haben gemeinsam dieses schwere Jahr durchgestanden und unglaubliche Stärke gezeigt: Sie haben Geschäftsmodelle verändert, Produktionslinien umgestellt, gemeinsam Lieferdienste organisiert, Masken gespendet, sich gegenseitig unterstützt oder es schlicht geschafft, zu überleben. Sie alle wollen wir mit unserem Empfang würdigen.“ – Sabine Meder, IHK-Hauptgeschäftsführerin

Ein besonderes Projekt richtet dabei den Scheinwerfer auf die Veranstaltungsbranche, pro bono organisiert von Michael Stein, Mitglied der IHK-Vollversammlung und Inhaber der Wiesbadener Eventagentur Palast Promotion. Gemeinsam mit dem Filmemacher Sven Fleck gibt er den vielen Unternehmen, die derzeit ums Überleben kämpfen, ein Gesicht und fragt, was sie 2021 brauchen, um die Krise zu überstehen – damit die Branche, die anderen so viele unvergessliche Erlebnisse bereitet, nicht selbst vergessen wird. Die IHK lädt alle Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft ein, sich an dem gemeinsamen Videoprojekt zu beteiligen. Diese haben noch bis 23. Dezember die Möglichkeit, sich unter www.ihk-wiesbaden.de/videoprojektanzumelden.

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Die offizielle Internetseite der IHK-Wiesbaden finden Sie unter www.ihk-wiesbaden.de.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.