Volles Haus beim Henkell Sekttag: Besucher genießen Sekt, Musik und Führungen durch die Kellerei – bei bestem Wetter und Festival-Feeling.
Korken knallen, Gläser klirren, Beats wummern – beim Henkell Sekttag strömen die Massen auc in diesem Jahr. Wer früh kam, bekam einen Tisch. Wer spät kam, stellte sich an. Oder tanzte direkt weiter. Sekt floss in Strömen: Henkell Trocken, Adam Chardonnay, Rosé oder Mango-Maracuja – was perlt, gewinnt.
Auf dem Ehrenhof brodelt die Stimmung: Streetfood zischt auf dem Grill, die Sonne brennt, der DJ drückt auf Play. Kinder tollen im Schatten des Westflügels, Erwachsene chillen auf den kleinen Rasenstücken, auf der Mauer im Liegestuhl – mit Eis, Kuchen und Piccolo. Der hat dieses Jahr übrigens 90. Geburtstag.
Sieben Stockwerke in den Keller
Auch drinnen wird’s spannend: Sieben Stockwerke tief führen Führungen in die Katakomben, vorbei an Fässern groß wie Kleinwagen. Im Marmorsaal warten Besucher geduldig, um einmal einen Blick hinter die Kulissen der Sektproduktion zu werfen.
Feierlaune überall: Sommerkleid trifft Sakko, Sneakers auf Glitzerpumps. Zwischen Soulband und Sektdusche trifft man alte Bekannte oder neue Lieblingsmenschen. Ob aus Frankfurt, Mainz oder Heidelberg – ganz Hessen feiert mit. Und alle wollen nur das eine: ein kühles Glas Sekt in der Hand und gute Musik im Ohr.
Die Bilder der Veranstaltung sehen Sie hier in der Bildergalerie.

Foto oben ©2025 Volker Watschounek
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