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Erste Landung auf dem Helipad der neuen Helios HSK durch die Johanniter Luftrettung

Helios HSK: Neuer Hubschrauber-Landeplatz auf Klinikdach

Der neue Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach der Helios HSK verbessert die Notfallmedizin. Kurze Wege sparen kostbare Minuten und steigern die Behandlungsqualität. Schwerverletzte und immobile Patienten profitieren gleichermaßen.

Volker Watschounek 2 Monaten vor 0

Schneller, effizienter, besser: Der neue Hubschrauber-Landeplatz der HSK verkürzt Wege und verbessert die Notfallversorgung. Patienten und Ärzte profitieren enorm.

Ein Rettungshubschrauber landet. Wenige Augenblicke später beginnen Expertenteams mit lebensrettenden Maßnahmen. Möglich macht das der neue Landeplatz auf dem Dach der Helios HSK, der den Weg vom Hubschrauber direkt in die Notfallmedizin enorm verkürzt.

Kurze Wege für maximale Effizienz

Bisher landeten Rettungshubschrauber hunderte Meter vom Klinikgebäude entfernt. Patienten mussten in Rettungswagen umgeladen und zur Notaufnahme gefahren werden. Dieser Zwischentransport kostet wertvolle Minuten, erklärt Dr. Unglaube, Direktor der Klinik für Notfallmedizin. Mit dem neuen Landeplatz entfällt dieser Schritt komplett.

Ein Aufzug führt jetzt direkt vom Dach in den Schockraum, zu den modernsten Diagnosegeräten und auf die Intensivstation. Für Patienten bedeutet das nicht nur eine schnellere, sondern auch eine besser koordinierte Versorgung.

Vorteile auch für immobile Patienten

Nicht nur Schwerverletzte profitieren vom neuen Helipad. Auch Patienten, die zur Rehabilitation verlegt werden, erleben den deutliche Fortschritt hautnah. Der beschwerliche Transport im Rettungswagen entfällt, der Übergang vom Krankenhaus in die nächste Behandlungsphase ist jetzt direkter, komfortabler und sicherer.

v.l.n.r.: Frank Zabell (Geschäftsführer Johanniter Luftrettung), Dr. med. Moritz Unglaube (Direktor der Klinik für Interdisziplinäre Intensivmedizin und Intermediate Care und Notfallmedizin Helios HSK), Ulf Weyer (Regionalvorstand Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.), Prof. Dr. Dr. med. habil. Stephanie Tritt (Stellv. Ärztliche Direktorin und Direktorin des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie Helios HSK), Sven Axt (Geschäftsführer Helios Kliniken Wiesbaden-Taunus)

Frank Zabell (Geschäftsführer Johanniter Luftrettung), Dr. med. Moritz Unglaube (Direktor der Klinik für Interdisziplinäre Intensivmedizin und Intermediate Care und Notfallmedizin Helios HSK), Ulf Weyer (Regionalvorstand Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.), Prof. Dr. Dr. med. habil. Stephanie Tritt (Stellv. Ärztliche Direktorin und Direktorin des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie Helios HSK), Sven Axt (Geschäftsführer Helios Kliniken Wiesbaden-Taunus, – v.l.n.r.)

 

Der Hubschrauber-Landeplatz ist ein Gewinn für alle, betont Dr. Unglaube. Kurze Wege bedeuten bessere Versorgung – für Patienten und das medizinische Team gleichermaßen.

Foto – Erste Landung auf dem Helipad der neuen Helios HSK durch die Johanniter Luftrettung ©2024 HSK

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