Menü

kalender

April 2024
S M D M D F S
 123456
78910111213
14151617181920
21222324252627
282930  

Partner

Partner

/* */

Frank Fischer präsentiert „meschugge“

Das Wort me|schug|ge ist ein aus dem Hebräisch-Jiddischen entnommenes Lehnwort und steht umgangssprachlich für verrückt. Ob Frank Fischer so meint wie er es ausspricht? Lassen Sie sich am 30. Mai überraschen – nach neun Monaten thalhaus-Abstinenz auf der Kleinkunstbühne im Nerotal.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

„meschugge“, der starke Zischlaut in der Mitte und das wuchtige ›ugg‹ bilden eine überzeugende Lautkombination, die das Wort vor allem in Berlin und anderen Großstädten durchgesetzt haben.

Der Ursprung des Wortes meschugge ist geklärt, und wenn Sie sich jetzt fragen, wer oder was denn verrückt ist – kleiner Tipp: Schalten Sie mal die Nachrichten ein. Oder fahren Sie mit dem Zug, laufen Sie durch die Fußgängerzone, den Supermarkt oder setzen Sie sich ins Café.

thalhaus Thetaer, kurz gefasst

Frank Fischer – meschugge
Wann: Donnerstag, 30. Mai 2019, 20:00 Uhr
Wo: thalhaus, Nerotal 18, 65193 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 22,00 Euro im Vorverkauf, ermäßigt 17,00 Euro, an der Abendkasse teuerer

Egal ob Trump, Putin oder die Frau vor Ihnen an der Kasse, der Mann am Fahrkartenschalter – ständig hat man den Eindruck, von Menschen umgeben zu sein, bei denen im Kopf nicht alles ganz rund läuft. Das geht dem Kabarettisten Frank Fischer nicht anders. Nur das jede noch so kleinliche Ungewöhnlichkeit für Fischer ein Stück Nährboden seiner Programme ist.

„Die Mischung, mit der Fischer aufwartet, hat etwas ganz Eigenes, ist dynamisch und unverbraucht.“ – Göttinger Tageblatt

Fischer hat sie alle beobachtet. Bei seinen Reisen quer durch die Republik kommt er ins Gespräch mit schwer verständlichen Sachsen, hessischen Nazis und einer schwäbischen Frauen-Reisegruppe. Er berichtet über ungewöhnliche Menschen, verrückte Situationen und gibt nebenbei wertvolle Tipps, wie man beispielsweise eine Bahnfahrt für sich und andere zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen kann.
Stellt sich abschließend nur noch die Frage: Wenn so viele Menschen um uns verrückt sind, sind wir dann die einzig Normalen? Oder sind wir am Ende vielleicht selbst meschugge?

 

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.