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Geschichte des berühmten finnischen Boxers Olli Mäki. Bild: Veranstalter

Finnischer Filmabend im Caligari

Im Jahr 1917 erlangten die Finnen ihre staatliche Unabhängigkeit. Die Deutsch-Finnische Gesellschaft Hessen e.V. feiert das 100-jährige Jubiläum zusammen mit dem Kulturamt Wiesbaden am 22. Oktober mit zwei Filmen im Caligari.

Volker Watschounek 7 Jahren vor 0

Das hundertjährige Jubiläum Finnlands bietet einen guten Anlass für einen Filmabend – Gelegenheit zum Nachdenken und zur Selbsterkenntnis.

100 Jahre Unabhängigkeit, das ist Grund genug zum Feiern – Grund sich finnischen Filmschaffenden zu widmen. Den Anfang macht am 22. Oktober die deutsch-finnische Produktion „Zugvögel… einmal nach Imari“.

Caligari Film Bühne, kurz gefasst

Finnische Produktionen – „Zugvögel… einmal nach Imari
Wann: Sonntag, 22. Oktober 2017, 18:00 Uhr
Wo: Caligari Film-Bühne, Marktplatz 2, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 7,00 Euro, ermäßigt 6,00  Euro

Karten gibt es bei der Touristenformation und täglich von 17 bis 20.30 Uhr an der Kinokasse der Caligari Filmbühne.

Peter Lichtefelds Kinoerstling „Zugvögel … Einmal nach Inari“ ist ein Film, der die Bedächtigkeit des Reisens und die Ruhe im Leben lobt, ohne dabei langwierig oder gar langweilig zu sein. Der Bierfahrer Weber reist nach Finnland, um dort an einem Wettbewerb für Eisenbahnkursbuchleser teilzunehmen.

„Zugvögel…“

Dies entwickelt sich bald zum filmischen Phänomen einer langsamen Verfolgungsjagd auf den Schienensträngen zwischen Dortmund und dem lappländischen Inari. Denn der unbescholtene Weber wird des Mordes an seinem Chef verdächtigt und von einem Kommissar der Kriminalpolizei verfolgt.

Finnische Produktionen „Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki“
Wann: Sonntag, 22. Oktober 2017, 20:00 Uhr
Wo: Caligari Film-Bühne, Marktplatz 2, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 7,00 Euro, ermäßigt 6,00  Euro

Karten gibt es bei der Touristenformation und täglich von 17 bis 20.30 Uhr an der Kinokasse der Caligari Filmbühne.

„Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki“ ist das Spielfilmdebüt des Finnen Juho Kuosmanen. Es spielt im Finnland des Jahres 1962: Olli Mäki hat die einmalige Chance, Boxweltmeister zu werden. Als erster Finne überhaupt kämpft er im Federgewicht um den Titel.

Boxlegende Olli Mäki

Helsinki und ganz Finnland warten auf Ollis großen Sieg, aber der hat was ganz anderes im Kopf: Er hat gerade die Liebe seines Lebens getroffen. Kuosmanen gelingt das feine Kunststück, mit Ruhe, zarter Schwermut und leichtem Humor einen Boxer-Film nach einer wahren Geschichte zu inszenieren, der eigentlich ein Film über die Liebe ist.

100 Jahre – Hintergrund

Von 1809 bis zur Unabhängigkeit war Finnland ein autonomes Großfürstentum des Russischen Zarenreichs. Diese Zeit erwies sich als wichtig für die Schaffung der gesellschaftlichen und administrativen Voraussetzungen, die es den Finnen erlaubten, 1917 mit Russland zu brechen. Vor 1809 stand das Gebiet, das jetzt Finnland ist, seit wenigstens dem 13. Jahrhundert unter schwedischer Herrschaft.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.