„’L’avenir‘ ist eine eindrucksvolle Studie über die Einsamkeit und das Älterwerden,“ schreibt der Tagesspiegel.
Die Tragikomödie „L’Avenir“ (deutscher Titel: „Alles was kommt“) mit der großen französischen Schauspielerin Isabelle Huppert ist das zärtliche Porträt einer Pariser Intellektuellenfamilie, die auseinanderbricht.
Filme im Schloß, kurzgefasst
Filmvorführung: „L’Avenir“
Wann: Freitag, 19. Mai, 18:00 und 20:15 Uhr
Wo: Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloß Biebrich , Rheingaustraße 140, 65203 Wiesbaden
Eintritt: 5,00 Euro
Dabei spielt Huppert eine Philosophielehrerin, die überraschend von ihrem Mann verlassen wird. Sie will sich als Verlassene nicht zum Opfer machen lassen und geht daran, sich in ihrer Lebenssituation neu zu justieren.
Auf der Berlinale gab es dafür den Silbernen Bären für die beste Regie.
Presstimmen
„Und so ist L’Avenir eine sehr französische, angenehm subtile und leichte Tragikomödie in gebildeten Schichten. Mit den großen Gedanken und den großen Gefühlen und den großen (ein bisschen allegorischen) Katzen dieser nicht sehr großen Welt kennt Mia Hansen-Løve sich so gut aus, wie man sich nur auskennen kann. Es ist schön, dass der Titel die Zukunft verspricht. Was das heißen kann, lässt der Film angenehm offen.“ – TAZ
„Will man es spitz formulieren, ist L’Avenir zielgruppenoptimiertes Kino für die programmkinoaffine Zuschauerschaft 50+ vorwiegend weiblichen Geschlechts. Ein erstes und durchaus reifes Alterswerk der eigentlich noch recht jungen Filmemacherin Mia Hansen-Løve – und genau das überrascht dann doch.“ – Kino-Zeit
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