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Filme im Schloss zeigt „Juliet, Naked“

Intelligent, witzig und einfach toll. Filme im Schloss“ zeigt am 22. Februar in der Filmbewertungsstelle in der untertitelten Originalfassung die romantische Komödie „Juliet, Naked“ nach dem gleichnamigen Roman des Engländers Nick Hornby.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

„Ich kann nur von mir sagen, ich war schon lesbisch bevor du für uns getanzt hast. Jetzt komm schon, tanz mit ihm! Wenn der im Bett auch so gelenkig ist?“

Juliet, Naked ist ein Roman des britischen Autors Nick Hornby. Neben der feinfühligen Liebesgeschichte, die der Roman erzählt, geht es in dem Film, der in der Reihe von Filme im Schloss gezeigt wird,  um Musikrezeption und manische Musikfans.

Filme im Schloß, kurz gefasst

Filmvorführung Juliet, Naked
Wann: Dienstag, 22. Februar 2019, 20:00 Uhr
Wo: Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloß Biebrich,  Rheingaustraße 140, 65203 Wiesbaden (Anfahrt planen!)

Eintritt: 6,00 Euro

Vorbestellungen sind unter www.filme-im-schloss.de, E-Mail info@filme-im-schloss.de sowie Telefon (0611) 840766 und 313641 möglich.

Der Zug für Annie (Rose Byrne) scheint mit Anfang 40 endgültig abgefahren zu sein. Doch dann taucht das Demo-Band des Albums Juliet, Naked auf, das der von Annies Freund Duncan (Chris O’Dowd) verehrte Rockstar Tucker Crowe (Ethan Hawke) vor mehr als 20 Jahren aufgenommen hat. Annie verreißt die Platte in einem Online-Forum und bekommt plötzlich Post von Tucker Crowe höchstpersönlich … Eine romantische Komödie mit Tiefgang und viel Indiepop über die zweite Chance im Leben

„Wenn man die erste Lebenshälfte vergeigt hat, kann man nicht einfach die Reset-Taste drücken.“ – Trucker Crowne

Die Sueddeutsche Zeitung (SZ) schreibt über den Film, dass die Filmemacher aus der an den Haaren herbeigezogenen Konstellation einen durchaus lustigen und berührenden Film gemacht hätten. Produziert wurde der Film von Judd Apatow. Die SZ sagt, Apatow habe schon ein unheimliches Gespür dafür, welche Regisseure und Schauspieler auf welchen Stoff ansetzen seien. Diesmal hat er für die Regie den Amerikaner Jesse Peretz ausgewählt.

„Intelligent, witzig und einfach toll.“ – Loa Angels Times

„Peretz konzentriert sich vor allem auf jene tragikomischen Momente aus Hornbys Vorlage, die von der enttäuschten Lebensbilanz der Spätausläufer der Generation X erzählen. Also jenen schallplattensammelnden und popkulturzitierenden Menschen, die dachten, dass die Neunzigerjahre niemals enden würden, bevor das echte Leben sie doch noch eingeholt hat.“ – Sueddeutsche Zeitung

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.