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Verkehrskontrolle in Wiesbaden, Polizei stoppt ein Fahrzeug mit Kelle.

Verkehrskontrollen: Drogenfahrt und Versicherungs-Verstoß festgestellt

In einer nächtlichen Kontrolle auf der Mainzer Straße hat die Wiesbadener Polizei eine Drogenfahrt und einen Versicherungsverstoß aufgedeckt. Zudem wurden mehrere Ordnungswidrigkeiten geahndet. Außerdem haben die Beamten im Anschluss vier Spielotheken und 14 Personen überprüft. Hier hat alles gepasst.

Volker Watschounek 1 Monat vor 0

Polizeikontrolle am Brückenkopf: Betäubungsmittel am Steuer und nicht verkehrssichere Fahrzeuge. Die Beamten stoppten mehr als 33 Fahrzeuge und entdeckten einige  Verstöße.

(21.03) In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hatte die Wiesbadener Polizei zusammen mit der Wachpolizei und Mitarbeitenden der Stadtpolizei eine Verkehrskontrolle auf der Mainzer Straße eingerichtet. Zwischen 23.45 Uhr und 01.15 Uhr wurden insgesamt 36 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei stießen die Beamten auf eine Drogenfahrt sowie einen verschiedene Verstoße gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Neben diesen schwerwiegenden Verstößen wurden neun Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Darunter war ein nicht angeschnalltes Kind, zudem wurden drei weitere Gurtverstöße geahndet. Die kontrollierten Fahrer und Insassen zeigten sich weitgehend kooperativ. Im Anschluss an die Verkehrskontrollen überprüften die Einsatzkräfte noch vier Spielotheken und 14 Personen. Diese weiteren Maßnahmen verliefen ruhig und ohne besondere Vorkommnisse.


Drei Fahrer unter Drogeneinfluss erwischt

(pl)In der Nacht zum Freitag hat die Wiesbadener Polizei gemeinsam mit der Wachpolizei und Mitarbeitenden der Stadtpolizei auf der Mainzer Straße eine Verkehrskontrolle durchgeführt. Hierbei wurden zwischen 23.45 Uhr und 01.15 Uhr stadteinwärts 36 Fahrzeuge kontrolliert und eine Drogenfahrt sowie ein Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz festgestellt. Darüber hinaus haben die Kontrollkräfte noch neun Ordnungswidrigkeiten, darunter ein nicht angeschnalltes Kind und drei weitere Gurtverstöße, geahndet. Im Anschluss wurden noch vier Spielotheken und insgesamt 14 Personen kontrolliert. Diese Kontrollen verliefen ohne besondere Vorkommnisse.

(14.03) Am Dienstagnachmittag gingen Wiesbadener Polizeibeamte in der Rampenstraße in Mainz-Kastel auf Streife. Ihr Ziel: Drogen im Straßenverkehr. Im Bereich des Kasteler Hochkreisels richteten sie eine Kontrollstelle ein, um sicherzustellen, dass keine Fahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs waren. Dabei gingen sie konsequent vor. Insgesamt 33 Fahrzeuge und 58 Personen wurden überprüft. Das Ergebnis war alarmierend: Drei Autofahrer mussten mit zur Blutprobe. Sie standen unter dem Einfluss von Drogen und müssen sich nun in Ermittlungsverfahren wegen Fahrens unter berauschenden Mitteln verantworten.

Neben den Drogenverstößen wurden auch 17 Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Dies führte zu entsprechenden Bußgeldverfahren und Verwarngeldern. Die Polizei kündigte an, auch weiter verstärkt Kontrollen durchzuführen.


Verkehrskontrollen: Handy am Steuer, Gurt vergessen

(12.03.) Am Dienstagvormittag führte der Regionale Verkehrsdienst der Wiesbadener Polizei in der Rheingaustraße im Stadtteil Biebrich eine Verkehrskontrolle durch. Zwischen 09:00 und 12:00 Uhr beobachteten die Beamten den fließenden Verkehr und spürten einige Verkehrssünder auf. Im Fokus der Verkehrspolizei standen vor allem die Handynutzung am Steuer und das Vergessen des Sicherheitsgurtes.

Handy am Steuer

Ergebnis: Zehn Fahrer griffen während der Fahrt zum Smartphone, was zu einer Reihe von Ordnungswidrigkeitenverfahren führte. Weitere 16 Insassen wurden ohne angeschnallte Sicherheitsgurte erwischt. Auch hier gab es Verwarnungen und Bußgelder.

Das Highlight: Im Rahmen einer Fahrzeugkontrolle stellten die Polizisten fest, dass das Fahrzeug keinen gültigen Versicherungsschutz hatte. Der Fahrer musste sich wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.

Verkehrskontrollen: Betäubungsmitteil hinterm Steuer

(28.02) Gestern, am 27. Februar haben Mitarbeiter des Regionalen Verkehrsdienstes und der Stadtpolizei unterstützt von Beamten des Hessischen Polizeipräsidium zwischen 11:45 und 18:15 Uhr zwischen Mainz und Wiesbaden eine mehrstündige Kontrollstelle am Brückenkopf der Theodor-Heuss-Brücke eingerichtet. Zusammen nehmen die Einsatzkräfte 51 Fahrzeuge ins Visier und überprüften 87 Personen. Bei den Kontrollen entdeckten die Beamte 38 Ordnungswidrigkeiten und ahndeten diese entsprechend. Besonders auffällig war ein Autofahrer, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln hinter dem Steuer saß. Für ihn folgen nun Ermittlungen. Zudem verloren zwei Fahrzeughalter die Betriebserlaubnis ihrer Autos, die nun nicht mehr im Straßenverkehr genutzt werden dürfen. Die Aktion soll in den nächsten Wochen fortgesetzt werden, um die Verkehrssicherheit in der Region zu erhöhen.


Verkehrskontrollen: Handy am Ohr, Gurt vergessen, Tempo zu hoch (kw 08)

(21.02.) Die Polizei und die Stadt Wiesbaden haben am Donnerstagvormittag den Schwerlastverkehr auf der Rheingaustraße genau unter die Lupe genommen. Zwischen 08:45 und 11:20 Uhr stoppten die Beamten 24 Fahrzeuge und überprüften 36 Personen. Schon nach kurzer Zeit häuften sich die Verstöße: Fahrer griffen zum Handy, verzichteten auf den Gurt oder scherten sich nicht um die vorgeschriebenen Tempolimits.

Ladung ungesichert, Tempo überschritten

Besonders alarmierend: Sechs Lastwagen fielen durch mangelhafte Ladungssicherung auf. Schlecht befestigte Waren bergen eine enorme Gefahr – nicht nur für die Fahrer selbst, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Dazu kam ein weiteres gravierendes Problem: 14 Fahrer hielten sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Der traurige Spitzenreiter raste mit 56 km/h durch die 30er-Zone und muss mit einem empfindlichen Bußgeld rechnen.

Handy am Ohr, Gurt vergessen

Neben überhöhter Geschwindigkeit entdeckten die Einsatzkräfte noch weitere Verstöße. Ein Fahrer telefonierte während der Fahrt mit dem Handy am Ohr. Drei weitere verzichteten auf den Sicherheitsgurt. Das sind Verstöße, die im Ernstfall schlimme Folgen haben können.

Die Ergebnisse der Kontrolle zeigen, dass solche Einsätze dringend nötig sind. Die Stadt und die Polizei wollen auch in Zukunft verstärkt gegen Regelverstöße im Straßenverkehr vorgehen – zum Schutz aller Beteiligten.


Wiesbadener Polizei zieht Temposünder aus dem Verkehr (kw 06)

(06.02.) Mit geschultem Blick und moderner Messtechnik richteten Polizisten am Mittwoch ihren Fokus auf Temposünder in Wiesbaden. Zwischen 9 und 15 Uhr setzten sie an der Ludwig-Erhard-Straße an, kontrollierten unablässig, stoppten Fahrer, notierten Verstöße. Was sie erlebten, kaum zu glauben.

300 Verstöße an nur einem Tag

Es dauerte nicht lange, bis die ersten Fahrzeuge ins Netz gingen. Mal rollten Autos mit wenigen km/h zu viel vorbei, mal heizten Fahrer rasant durch die Kontrollstelle. Am Ende des Tages summierte sich die Bilanz: 300 Verstöße. Spitzenreiter war ein Fahrer, der mit 96 km/h durch eine 50er-Zone raste – fast doppelt so schnell, wie erlaubt.

Verwarnungen, Bußgelder, Fahrverbote

Nicht jeder Temposünder musste tief in die Tasche greifen. 240 Fahrer lagen im Verwarnbereich, zahlten ein geringes Bußgeld. 49 Autofahrer dagegen müssen mit empfindlichen Strafen rechnen. Besonders hart trifft es vier Fahrer: Sie dürfen in den kommenden Wochen ihren Wagen stehen lassen.

Mehr als nur zu hohes Tempo

Doch die Polizei fand mehr als nur Geschwindigkeitsverstöße. In den sechs Stunden ahndeten die Beamten sieben weitere Ordnungswidrigkeiten: Nicht angeschnallt, schlecht gesicherte Ladung, fehlende Papiere. Besonders brisant: Mehrere Fahrer saßen ohne gültige Fahrerlaubnis hinter dem Steuer. Andere standen unter Drogeneinfluss, fuhren ohne Versicherungsschutz. Diese Fälle landen nun vor Gericht.

Konsequenzen und Kontrollen gehen weiter

Die Polizei zieht eine klare Konsequenz: Die Kontrollen werden fortgesetzt. Wer sich nicht an die Regeln hält, muss jederzeit mit einer Kontrolle rechnen. Zu schnelles Fahren ist eine der Hauptursachen für schwere Unfälle. Deshalb werden wir nicht nachlassen, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums.

Foto oben ©2021 Leivtec  flickr / CCBY-2.0

Weitere Verkehrsnachrichten lesen Sie hier.

Was kostet was? Eine Übersicht zu Bußgeldern im Straßenverkehr finden Sie hier.

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