Die erste Junihälfte verlief in diesem Jahr ungewöhnlich sonnig: Gebietsweise war das Wetter so sonnig wie noch.
Laut den Berichten des Diplom-Meteorologen Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met und des Meteorologen Peter Schwarz vom hr, wird das Wetter in Osthessen in dieser Woche ungemütlich. Zu Beginn der Woche war es am Morgen sehr schwül. Über den Tag kletterten die Temperaturen auf Werte über 30 Grad. Gleichzeitig nimmt die Gefahr von Unwettern zu, mit Gewittern, Sturmböen und Starkregen in einigen Regionen.
Regen und Hitze wechseln sich ab
Am Montagabend an könnte es vereinzelt leichte Regenschauer geben, aber noch keine Gefahr von Unwettern. Die Temperaturen könnten bis zu 31 Grad erreichen. Am Dienstag besteht dann eine erhöhte Gefahr für Unwetter, mit möglichen Sturmböen, Starkregen und Hagel. Am Morgen sollte alles was nicht Niet- und Nagelfest ist in Sicherheit gebracht werden. Die Höchsttemperaturen legen am Dienstag noch einmal zu und erreichen voraussichtlich zwischen 26 und 32 Grad. Der Deutsche Wetterdienst hat bereits eine Hitzewarnung für Hessen bis zu einer Höhe von 600 Metern herausgegeben.
Unwetterwarnung für Donnerstag
Am Mittwoch werden maximal 24 bis 29 Grad erwartet, und auch an diesem Tag können Unwetter auftreten, jedoch ist noch unklar, welche Gebiete genau betroffen sein werden. Am Donnerstag wird erwartet, dass die Unwetter am heftigsten auftreten. Es handelt sich um die erste signifikante Gewitterlage dieses Sommers.
Lokale Informationen
Es ist wichtig, die aktuellen Wettervorhersagen und Warnungen der örtlichen Wetterdienste und Behörden zu verfolgen, da sich die Wetterbedingungen ändern können.
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DER LENZ IST DA
Der Winter, der kalte Geselle
liegt danieder, er wird bald sterben.
Unsere Sonne ist zur Stelle,
dank ihr wird der Lenz ihn beerben.
Die Jahreszeiten fließen dahin,
jedem Ende folgt neuer Beginn.
Laue Winde streichen übers Land,
Frühling lässt flattern sein blaues Band.
Die Natur aus tiefem Schlaf erwacht,
das Grün drängt hervor mit aller Macht.
Die Vöglein und im Walde das Reh,
alles jubiliert. – Winter ade!
Der Lenz zieht nun ein im bunten Kleid,
mit herrlichen Blumen und Blüten.
Er macht Menschen froh und Herzen weit,
möge er auch bringen den Frieden.
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus Thüringen