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Dirk Vielmeyer vom Bündnis Verkehrswende führt den Fahrradkorso durch Wiesbadens Innenstadt an. Bild: Volker Watschounek

Adreas Kowol disktuiert mit dem Bündnis Verkehrswende

Wiesbadens Verkehrsdezernent Andreas Kowol nahm die Einladung des Bündnis Verkehrswende an und diskutierte mit den Teilnehmern der turnusmäßigen Sitzung am 17. Mai im Hörsaal der Hörsaal der Hochschule Rhein-Main.

Redaktion 7 Jahren vor 1

Radwegenetz, Blechreduzierung, emissionsfreier ÖPNV – es muss und wird sich etwas ändern! Darüber waren sich die Teilnehmer im Hörsaal einig.

„Beim Verkehr in Wiesbaden muss sich und wird sich dringend einiges entscheidend ändern!“, darin waren sich die Bündnispartner und Dezernent Kowol einig. Das Bündnis Verkehrswende hatte den neuen Verkehrsdezernenten zu seiner turnusgemäßen Sitzung am 17. Mai eingeladen. Knapp 30 Verfechter einer zukunftsfähigen Mobilität diskutierten engagiert im Hörsaal der Hochschule Rhein-Main.

Dirk Vielmeyer vom Bündnis Verkehrswende führt den Fahrradkorso durch Wiesbadens Innenstadt an. Bild: Volker Watschounek

Dirk Vielmeyer vom Bündnis Verkehrswende führt den Fahrradkorso durch die Wiesbadener Innenstadt. Archivild: Volker Watschounek

Verkehrssicherheit und komfortables Radwegenetz

Gemeinsam wolle man daran arbeiten, dass alle Verkehrsteilnehmerinnen und Teilnehmer zukünftig gleichberechtigt sind und die Stadt weniger autozentriert ist. Wichtige Zukunftsprojekte sind die Einführung einer Citybahn, ein sicheres und komfortables Radwegenetz, bessere Bedingungen für den Fußgängerverkehr, emissionsfreier ÖPNV, Elektromobilität, LKW-Fahrverbot und vieles mehr. Nur so kann die Lebensqualität in der Innenstadt verbessert werden.

Rücksichtslose Autofahrer in der Kritik

Viele Diskussionsbeiträge beklagten die unzumutbaren Bedingungen für Fußgänger und Radfahrer. Hier stellen die von rücksichtslosen Autofahrern zugestellten Rad- und Fußwege ein großes Problem dar. Eine bessere Überwachung des ruhenden Verkehrs mit mehr Personal für die Stadtpolizei soll in Zukunft Abhilfe schaffen.

Bündnis Verkehrswende

„Wir vom Bündnis Verkehrswende sind zuversichtlich, dass sich der Verkehr in Wiesbaden mit der neuen politischen Konstellation und mit viel Druck von unten ändern wird. Die Chancen auf Verwirklichung einer Verkehrswende in Wiesbaden standen noch nie so gut wie jetzt. Die Menschen wollen das Blech aus der Innenstadt raushaben. Sie brauchen bessere Bedingungen für das zu-Fuß-gehen und Radfahren und einen leistungsfähigeren öffentlichen Personennahverkehr. Lassen Sie uns gemeinsam für die Verkehrswende kämpfen!“, so Annette Bänsch-Richter-Hansen, stellvertretende Sprecherin des Bündnis Verkehrswende.

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1 Kommentar

1 Kommentar

  1. Thomas Poe sagt:

    Verkehrswende!
    In Wiesbaden hat leider keine Verkehrswende stattgefunden. Der Auto-Verkehr wurde lediglich auf den 2. Ring verlagert! Dürerplatz sagt alles!. Sind Sie da schon mal gewesen? Na gut, die Umweltspuren am 1. Ring sind nicht schlecht. Aber, zumindest für Radfahrer nicht durchgängig bis nach Bierstadt. Am 2. Ring wurde sogar die sog. ‚Grüne Welle‘ mit 30 km/h aufgehoben. Innerstädtisch sollte max. 30 km/h möglich sein. Außerdem noch eine Umweltspur auf dem 2. Ring. Wohnen am 2. Ring, oder an der Schiersteiner Straße keine Mitbürger? Oder sind da keine Schulen , oder Krankenhäuser? Bisher haben Sie es nicht geschafft. P.S. warum fährt die seit über 20 Jahren geplante Stadtbahn nicht die B54 hoch? Wäre doch schön und vor allem schnell. Auf der alten Trasse der Aartalbahn möchte doch niemand mehr mit Tempo 30 unterwegs sein.
    Grüße Thomas

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