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Wiesbaden on Ice

Winterzauber auf dem Bowling Green: XXL Eisbahn eröffnet

Startschuss für „Wiesbaden on Ice“, für Wiesbadens Winter Wunderland. In atemberaubender Kulisse wurde am späten Montagnachmittag Deutschlands größte mobile Eisbahn eröffnet, – ein Magnet für Besucher aus Nah und Fern.

Volker Watschounek 6 Monaten vor 0

Die Stadt wird zum winterlichen Hotspot! Mit der Eröffnung von „Wiesbaden on Ice“ auf dem Bowling Green erreicht der Eis-Mania einen weiteren Höhepunkt.

Die Eröffnung von Wiesbaden on Ice, der beeindruckenden Eisbahn auf dem Bowling Green, entfachte am späten Montagnachmittag wahre Emotionen. In dieser einzigartigen Kulisse war die Begeisterung spürbar, sind sich die geladenen Gäste sicher, dass die XXL-Eisbahn zahlreiche Besucher nach Wiesbaden ziehen.

Wiesbaden on Ice, kurz gefasst

Programm – Eislaufen und mehr
Wann: 28. November 2023 bis 14. Januar 2024
Wo: Bowling Green, Wilhelmstraße, 65183 Wiesbaden
Eintritt: Erwachsene 8,00, Studenten 7,00 Kinder 5,00 Euro

In Insiderkreisen wird er liebevoll als Design Minister bezeichnet: gemeint ist Michael Müller. Seine Renderings sorgten in den vergangenen Monaten für Furore und ließen die Querelen nach dem Aus für die Eisbahn am Warmen Damm in Vergessenheit geraten. Die Entwürfe, die seit dem City Marathon die Runde machen, versprechen eine einzigartige Winterlandschaft. Unrealistisch? Mitnichten. Die Frage, wie Michael Müller den Schnee in die Bäume und auf die Dächer zaubern würde, erhielt am Montagmorgen ihre Antwort. Pünktlich zum Pre-Opening verzauberte stundenlanges Schneegestöber das Bowling Green und schuf eine traumhafte Kulisse zum Start von Wiesbaden on Ice. Moderator Daniel Weiss freute sich: Wir wollten ein Winter-Wonderland, und genau das ist uns gelungen. Besser geht’s nicht.

Das in meinen Augen sind Tränen der Rührung, Tränen der Freude. Das, was wir hier in Wiesbaden haben, ist einzigartig.

Die XXL-Eisbahn vor dem Kurhaus beeindruckt mit rund 2500 Quadratmetern Eisfläche und ist damit die größte mobile Eisbahn Deutschlands. Michael Müller und die Sporthilfe Wiesbaden haben sie erdacht und realisiert. Rund 1,2 Millionen Euro kostet das von der Deutschen Sporthilfe realisierte Projekt. Laut Kalkulation soll der Großteil der Kosten durch Eintrittsgelder eingespielt werden soll, das entspricht etwa 220 zahlende Erwachsene pro Stunde.

Die Stadt Wiesbaden unterstützt das Projekt mit 200.000 Euro, wovon 97.000 Euro durch Mieteinnahmen für das Bowling Green zurückfließen. Die restlichen 100.000 Euro stammen größtenteils aus den Tronkmitteln der Spielbank Wiesbaden. Sie belasten demnach nicht den städtischen Haushalt. Hinzu kommen Sponsorengelder, Einnahmen aus den Verträgen mit den Gastronomen sowie Spendengelder.

Die Menschen werden in Massen aus dem ganzen Rhein-Main-Gebiet hierher strömen. Der Zauber von Weihnachten wird bei jeder Runde auf dem Eis spürbar.

Ministerpräsident Boris Rhein betonte, bei der Eröffnung und dem Drücken des obligatorischen roten Buzzer, dass die Eisbahn ein absolutes Highlight für Wiesbaden sei. Besonders wichtig sei dabei der Aspekt, dass tausende Kinder die Eisbahn bis zum 14. Januar gratis nutzen können. Unter der Woche ist der Eintritt morgens für Wiesbadener Kita-Gruppen und Schulklassen bis zur 10. Klasse nach Voranmeldung frei.

„Wiesbaden on Ice“ bringt den Zauber des Winters nach Wiesbaden

Mit Wiesbaden on Ice wird die Landeshauptstadt in den kommenden Wochen zum winterlichen Anziehungspunkt. Die größte mobile Eisbahn Deutschlands, eingebettet in die historische Kulisse des Bowling Green, verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Generationen.

Foto oben ©2023 Volker Watschounek

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Mehr Informationen zu Wiesbaden on Ice finden Sie im Online-Angebot der Stadt unter www.wiesbaden.de.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.