Wiesbaden gewinnt als florierender Standort für Gründer kontinuierlich an Anziehungskraft. Innovative Start-ups tragen maßgeblich zur Stärkung des wirtschaftlichen Potenzials von Wiesbaden bei.

Das innovative Start-up YOND hat eine wegweisende Cloud-Software auf Basis von Open-Source-Technologie entwickelt. Die Anwendung zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Prozessoptimierung im Bereich des Buchungssystems für die Fitnessbranche aus und eröffnet Entwicklern sowie Nutzern die Möglichkeit zur gemeinschaftlichen Nutzung und kontinuierlichen Verbesserung. Der High-Tech Gründerfonds, bekannt für seine Investitionen in vielversprechende Unternehmen, die Forschungsergebnisse in unternehmerischen Erfolg transformieren, entschied sich für eine Investition in YOND. Diese Finanzierung soll dazu beitragen, die Markteinführung der wegweisenden Technologie voranzutreiben.

Die Tatsache, dass ein Wiesbadener Start-up bei einem der bedeutendsten Gründerfonds, dem HTGF, mit seiner wegweisenden Open-Source-Produktidee überzeugen konnte, unterstreicht die herausragende Qualität unserer hiesigen Gründerszene. – Bürgermeisterin Christiane Hinninger

Der Investment Manager des HTGF, Max Bergmann, erläuterte die Entscheidung zugunsten von YOND und den beiden Gründern Serge Reit und Nicolas Kübler wie folgt: YOND bietet aus unserer Sicht eine einzigartige Gelegenheit, eine moderne und offene Cloud-Software im boomenden Fitnesssektor zu etablieren. Nicht nur die positive Resonanz seitens Kunden und Branchenexperten, sondern auch das dynamische und komplementäre Gründerduo Serge und Nicolas haben uns überzeugt, in YOND zu investieren. Der HTGF, der seine Aufmerksamkeit auf Technologie-Start-ups mit erheblichem Wachstumspotenzial richtet, gilt als der aktivste Venture Capital Fonds in Deutschland und verwaltet ein Kapitalvolumen von etwa 1,4 Milliarden Euro, begleitet von über 700 getätigten Investitionen.

Weitere Wiesbadener Start-ups konnten bereits im vergangenen Juni mit Auszeichnungen auf sich aufmerksam machen. – Bürgermeisterin Christiane Hinninger

Bereits im Juni erzielten weitere Wiesbadener Start-ups bemerkenswerte Erfolge: Im Rahmen des Hessischen Gründerpreises, der in diesem Jahr eine Rekordanzahl von 193 Bewerbern aus ganz Hessen verzeichnen konnte, qualifizierten sich die Unternehmen Holometrix GmbH (Kategorie: Gründung aus der Hochschule), Goldacker UG (Kategorie: Gesellschaftliche Wirkung), BildungsRiese und FREUDENBERG Gesellschaft Natur & Kunst gemeinnütziger e.V. (beide Kategorie: Zukunftsfähige Nachfolge) für das Halbfinale.

Auch im Bereich des Wiesbadener Gründerstipendiums InnoStartWi erzielten weitere vielversprechende Start-ups im Juni Erfolge: aivju GmbH, Goldacker UG, Helmke Konstruktion sowie die LACASCARA Drinks GmbH setzten sich erfolgreich durch und unterstrichen erneut die dynamische und blühende Gründerszene in Wiesbaden.

Foto oben ©2023 Pixabay / Volker Watschounek / Wiesbaden lebt!

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Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.gruendungswerkstatt-hessen.de.

 

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