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RMV Tageskarte und Tarifdetails. Bild: RMV / Volker Watschounek

Tagesticket nur noch 5,35 statt 6,70 Euro

Vergangene Woche hat der Aufsichtsrat des Rhein-Main-Verkehrsverbundes beschlossen, den Fahrpreis für das Tagesticket für Bus-und Bahn-Nutzung im gesamten Verbund-Gebiet zu senken. Das gilt auch für Wiesbaden.

Volker Watschounek 7 Jahren vor 0

Das Auto stehen lassen? Das RMV-/ESWE-Tagesticket machte möglich. Keine Parkplatzsuche mehr. Keine horrenden Parkhaus-Gebühren. Einfach Shoppen.

Es ist ein klares Signal. Oberbürgermeister Sven Gerich und Umwelt- und Verkehrsdezernent Andreas Kowohl freuen sich über die am am Freitag bekanntgewordenen Beschlüsse des Aufsichtsrates des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) zur Fahrpreisentwicklung.  Demnach sollen die Fahrpreise im RMV  in den nächsten drei Jahren durchschnittlich jeweils nur um 1,5 Prozent steigen.

„Darüber hinaus halten wir in Wiesbaden den Preis des Einzelfahrscheins bei 2,80 Euro stabil und senken den Preis der Tageskarte sogar von 6,70 auf 5,35 Euro.“ – Oberbürgermeister Sven Gerich

Durch die Preisstabilität beim Einzelfahrschein und die 20-Prozent-Preissenkung bei der Tageskarte sollen noch mehr Gelegenheitskunden für den Busverkehr in Wiesbaden gewonnen und von dem ÖPNV-Angebot in der Stadt überzeugt werden.

„Bedenkt man die Sprit-Kosten und die Parkgebühren, sind 5.35 Euro für einen ganzen Tag Bus-und Bahn-Nutzung im Verbund-Gebiet eine mehr als sinnvolle Alternative zur PKW-Nutzung.“ – Oberbürgermeister Sven Gerich

Wiesbadens Verkehrsdezernent Kowohl hofft, dass mit diesem attraktiven Angebot jetzt mehr Gelegenheitsnutzer so zu Dauerkunden werden. „Außerdem haben wir mit unserer rabattierten Sammelkarte ein weiteres preislich höchst attraktives Tarifangebot“, erläutert der Verkehrsdezernent, der als Aufsichtsratsmitglied der Landeshauptstadt Wiesbaden im RMV an den Beschlüssen aktiv mitgewirkt hat.

Tagesticket gut fürs Klima

„Obendrein erspart man unserer Umwelt mit den tariflich günstigen ÖPNV-Angeboten die klimaschädliche CO2-Belastung des Pkw-Verkehrs. Wer Bus und Bahn fährt, tut unserem Klima etwas Gutes“, so Kowol. „Und mit dieser weiteren aktiven Maßnahme ergreifen wir auch die Chance, die Stickoxid-Belastung zu senken und somit ein Diesel-Fahrverbot zu vermeiden.“

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