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Impressionen vom öffentlichen Training in der BRIRA Arena am Mittwoch vor dem Spiel gegen Chemnitz. Bild: Volker Watschounek

SVWW, Schlussspurt beginnt in Chemnitz

Am frühen Nachmittag, 15. April, stehen die Fußballer des SV Wehen Wiesbaden bei dem Neuntplatzierten Chemnitzer FC auf dem Platz. Sechs Punkte trennen die Hessen von den Sachsen. Nach dem Spiel könnten es nur noch drei sein.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Der Countdown läuft! In fünf Wochen geht der letzte Spieltag der Drittliga-Saison 2017/18 über die Bühne. Bis dahin warten auf den SV Wehen Wiesbaden noch sieben Spiele, um den Klassenerhalt perfekt zu machen.

An 15. April kann SV Wehens Trainer Rüdiger Rehm aus dem Vollen schöpfen. Nahezu alle Spieler sind an Bord – nur die Rekonvaleszenten Stephané Mvibudulu und Kerem Bulut fallen aus, wenn es um 14.00 Uhr bei dem selbst erklärten Aufstiegs-Aspiranten Chemnitzer FC um Punkte geht.

„Der CFC ist mit seiner individuell stark besetzten Mannschaft als eines der Top-Teams in die Saison gestartet. Um vorneweg zu marschieren, hat aber bisher die Konstanz gefehlt. Das wollen wir ausnutzen und Chemnitz am Samstag viele Probleme bereiten.“– Rüdiger Rehm

Nach zwei „Englischen Wochen“ plus Hessenpokal-Halbfinale innerhalb des letzten Monats war Rüdiger Rehm sehr froh, eine komplette Trainingswoche zur Vorbereitung auf die Partie in Sachsen zu haben. „Das hat sehr gut getan, um wichtige Dinge einzuspielen und einzustudieren. Da hatten uns die ,Englischen Wochen‘ etwas an der Entwicklung gehindert“, so der Fußballlehrer, der seit dem 06. Februar beim SVWW im Amt ist.

„Wir müssen wieder mehr unser Gesicht zeigen. Zuletzt war es nicht das, was wir spielen wollen und können. Wir müssen die Basics mit viel Leidenschaft abrufen und fußballerisch eine Schippe drauflegen.“– Rüdiger Rehm

Nach dem jüngsten 0:0-Unentschieden gegen Erfurt am Ende des Sieben-Tage-Dreierpacks mit den Partien gegen Münster (1:0), in Kiel (0:3) und eben RWE wurde auch der Akku wieder aufgeladen für den Saisonschlussspurt. Rehm: „Die Reise unter der Woche nach Kiel hatte uns doch mehr in den Beinen gesteckt als gedacht. Gegen Erfurt kamen wir von der Frische her nicht an die 100 Prozent ran. Aber jetzt haben wir durchgeschnauft und können mit Power in die letzten Wochen gehen.“

Live dabei sein

Aus der Ferne dabei sein und den Spielern die Daumen drücken. Das geht wirklich. Der MDR überträgt im Audio-Livestream die Sachsen-Spiele der 3. Liga. Dabei wechseln sich die MDR 1 RADIO SACHSENReporter Ronny Maiwald, Gert Zimmermann, Alexander Schubert und Roland Kühnke ab.

„Schippe drauf legen“

In Chemnitz will der SVWW-Trainer eine Leistungssteigerung sehen: „Wir müssen wieder mehr unser Gesicht zeigen. Zuletzt war es nicht das, was wir spielen wollen und können. Wir müssen die Basics mit viel Leidenschaft abrufen und fußballerisch eine Schippe drauflegen“, fordert Rüdiger Rehm.

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