Sicheres Wiesbaden: Fünf Ermittlungsverfahren

Fünf Jahre gibt es das Konzept „Gemeinsam Sicheres Wiesbaden“ und die Landeshauptstadt hält weiter fest daran: so auch am Mittwochabend.

Im Rahmen von Sicheres Wiesbaden führte die Wiesbadener Polizei am Mittwochabend wieder gezielte Kontrollen im Stadtgebiet durch. Von 17:00 Uhr bis in die späten Nachtstunden waren die Einsatzkräfte in der Innenstadt und anderen wichtigen Örtlichkeiten präsent, um für ein geschütztes und friedliches Umfeld zu sorgen.

27 Personenkontrollen

Insgesamt wurden im Zuge der Kontrollen 27 Personen einer Überprüfung unterzogen, wobei sich bei fünf Individuen Ermittlungsverfahren wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln eröffneten. Die illegalen Substanzen wurden bei den Kontrollen in der Helenenstraße, den Reisinger Anlagen, der Rheinstraße und der Kirchgasse festgestellt. Die entschlossene Vorgehensweise der Polizei verdeutlicht ihre konsequente Bekämpfung des Drogenhandels in der Stadt.

Waffenverbotszone

Besonders erfreulich ist, dass innerhalb der Waffenverbotszone keine Waffen, verbotene Gegenstände oder andere potenziell gefährliche Utensilien festgestellt wurden, deren Mitführung in diesem Bereich strengstens untersagt ist. Das Fehlen von Messern oder anderen gefährlichen Gegenständen minimiert das Risiko von gewalttätigen Auseinandersetzungen und schützt potenzielle Opfer vor schwerwiegenden Verletzungen.

Sicheres Wiesbaden: Proaktiv

Die umfassenden Kontrollmaßnahmen im Rahmen von Sicheres Wiesbaden demonstrieren die Einsatzbereitschaft und das Engagement der Wiesbadener Polizei für die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bürger. Durch diese proaktiven Maßnahmen wird das Vertrauen in die öffentliche Ordnung gestärkt und eine angenehme Atmosphäre in der Stadt gewährleistet.

Foto oben ©2020 Pixabay

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