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Eine Wiese, ganz nah beim Jagdschloss Platte. Bild: ©2017 Eric Meier / Flickr

Pilzromantik – Bild der Woche 43/52

Auch wenn beim Anblick eines Fliegenpilzes keine romantischen Gefühle aufkommen. Es ist nicht vermessen zu sagen, dass der Anblick des Gleichen schon einen gewissen Charme hat. Insgesamt betrachtet sowieso.

Volker Watschounek 7 Jahren vor 0

Das Bild der Woche ist diesmal von Eric Meier. Im Rahmen einer Fotosafari wäre er fast auf das Prachtexemplar am Boden getreten. Oder war es doch so, dass Meier sich mit eben mit der Aura des Horizontes beschäftig hatte – und nur ein Freund, mit dem er unterwegs war, ihn davor bewahrt hat, das Kunstwerk zu zerstören?

Ganz gleich wie es wirklich war. Eric Meier hat den Fliegenpilz ganz alleine in Szene gesetzt – und das, wie wir meinen, hervorragend. Die Farbnuancen, der schwimmende Horizont, die Klarheit im Fokus: bemerkenswert.

Eine Wiese, ganz nah beim Jagdschloss Platte. Bild: ©2017 Eric Meier / Flickr

Eine Wiese, ganz nah beim Jagdschloss Platte. Bild: ©2017 Eric Meier / Flickr

Aus dem Biologieunterricht

Der Fliegenpilz ist eine giftige Pilzart aus der Familie der Wulstlingsverwandten. Die auch als Roter Fliegenpilz bezeichnete Spezies erscheint in Mitteleuropa von Juni bis zum Winter, hauptsächlich von Juli bis Oktober.

Der Fliegenpilz ist mit seinem auffälligen roten, weiß gepunkteten Hut weit und gut zu sehen. Er hat einen Durchmesser von 5 bis über 15 Zentimeter, ist jung kugelig oder halbkugelig geschlossen, dann konvex, schließlich scheibenförmig mit etwas herabgebogenem, gestreiftem Rand. Jung ist er durch sehr dicht stehende Warzen und Schuppen noch fast weiß mit schwachem orangenen oder rötlichem Schimmer, dann tief rot und mit grauweißen kegelförmigen Warzen, zum Teil auch breiten Schuppen – den charakteristischen weißen „Punkten“ – besetzt, die leicht abgewischt werden können.

Mitmachen und Foto schicken

Haben auch Sie etwas kurioses festgehalten … Schicken Sie uns Ihr Motiv an foto@wiesbaden-lebt.de, schreiben Sie zwei drei Sätze zum Bild und erzählen Sie uns, warum Sie gerade dieser Moment bewegt hat. Mit etwas Glück, zeigen wir Ihr Bild hier.
Eine Bitte: Halten Sie Ihr Handy beim fotografieren quer … so können wir das Bild imposanter darstellen.

Unnützes Wissen – Industrie

Die Industrie in Wiesbaden hat eine lange Tradition. Obwohl die Betriebszahlen seit vielen Jahren rückläufig sind, ist seit 2015 ein Anstieg der Beschäftigtenzahlen zu verzeichnen. Die wachsende Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe lässt eine zunehmende wirtschaftliche Stärke schließen. Unter den Vergleichsstädten steht Wiesbaden hinsichtlich der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe an dritter Stelle und hat nach Frankfurt am Main die meisten Industriebetriebe. Hätten Sie es gedacht?

Schwerpunkte bilden die chemische und pharmazeutische Industrie, die Elektroindustrie (darunter Medizintechnik) sowie der Maschinenbau. Weitere wichtige Branchen sind die Bauwirtschaft mit einem Anteil von 25 Prozent am Produzierenden Gewerbe sowie die Logistik mit vier Prozent der Gesamtwirtschaft. (Quelle: Studie „Industriestandort Wiesbaden stärken“). (Foto: Fliegenpilz / Eric Meier / CC-BY-SA 2.0 / Flickr)

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.