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In den Hauptrollen spielen die US-Stars Charlie Hunnam (KING ARTHUR, „Sons of Anarchy“) und Rami Malek („Mr. Robot“), Regie führte Michael Noer. © 2018 Constantin Film Verleih GmbH

Papillon bald wieder auf der Leinwand

Nach dem Film von 1973 ist das Gefangenendrama „Papillon“ in einer Neuinterpretation von Regisseur Michael Noer ab dem 26. Juli wieder auf der großen Leinwand. Wie die erste Fassung baut der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman Papillon von Henri Charrière auf.

Redaktion 6 Jahren vor 0

Papillion ist eine zeitlose Geschichte über die existentielle Kraft der Freundschaft, von Vertrauen, Hoffnung und dem unerschütterlichen Lebenswillen.

 

Basierend auf den autobiografischen Romanen Papillon und Branco von Henri Charrière und dem Drehbuch von „Papillon“ von Dalton Trumbo und Lorenzo Semple Jr. aus dem Jahr 1973 inszeniert Regisseur Michael Noer eine Neuauflage des Filmklassikers. In den Hauptrollen sind Charlie Hunnam als Papillon und Rami Malek als Louis Dega zu sehen. In weiteren Rollen spielen Roland Møller, Yorick Van Wageningen Tommy Flanagan  und Eve Hewson.

Film ab

Henri „Papillon“ Charrière wird im Frankreich der 30er Jahre zu Unrecht wegen Mordes verurteilt und muss seine lebenslange Haftstrafe in der berüchtigten Strafkolonie St. Laurent in Französisch-Guayana verbüßen. Auf dem Weg dorthin begegnet Papillon dem seltsamen Louis Dega, einem verurteilten Fälscher. Nachdem er ihn vor einem Angriff anderer Häftlinge verteidigen konnte, treffen sie eine Vereinbarung: Dega steht fortan unter Papillons Schutz, im Gegenzug finanziert Dega Papillons Fluchtversuche. Im Laufe der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden Männern eine tiefe Freundschaft, die ihnen hilft, den schweren Arbeitsdienst und die sadistische Behandlung der Wärter zu überleben und die ihnen immer wieder die Kraft gibt, nicht aufzugeben…

Filmstart 26. Juli

Darsteller: Charlie Hunnam, Rami Malek, Yorick Van Wageningen, Roland Møller, Tommy Flanagan und Eve Hewson
Drehbuch: Aaron Guzikowski
Produzenten: Joey McFarland, p.g.a., David Koplan, p.g.a., Ram Bergman und Roger Corbi
Regie: Michael Noer

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