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Vom 30. April bis 31. Mai 2018 finden in Wiesbaden die Internationalen Maifestspiele unter dem Motto »Un sogno lusinghier – Ein Traum voll Lust und Freude«. ©2018 Staatstheater Wiesbaden

Internationale Maifestspiele 2018, der Countdown downläuft

Drei Tage bis zum Start. Am 30. April werden die Internationalen Maifestspiele 2018 mit einem festlichen Rahmen mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Kultur eröffnet – und Verdis „Ein Maskenball“ in der Inszenierung von Beka Savi? zum Besten gegeben.

Redaktion 6 Jahren vor 0

„Un sogno lusinghier – Ein Traum voll Lust und Freude.“ Weltbekannte Sänger, renommierte Schauspielensembles und hochkarätige Tanzkompanien sind zu Gast in Wiesbaden.

Die Zeichen sind deutlich. Auf der Wilhelmstraße weisen die Fahnen seit Wochen darauf hin. Am Montag ist es soweit. Vom 30. April bis 31. Mai 2018 finden in der Landeshauptstadt die Internationalen Maifestspiele unter der künstlerischen Leitung von Uwe Eric Laufenberg am Hessischen Staatstheater Wiesbaden statt. Das Festspiel-Programm mit über 50 Veranstaltungen steht unter dem Motto Un sogno lusinghier – Ein Traum voll Lust und Freude.

Internationale Maifestspiele, Highlights

Gregory Kunde, einer der gefragtesten Verdi-Sänger dieser Zeit, ist in der Titelpartie in Otello zu erleben. In Donizettis Der Liebestrank singt Patrick Carfizzi aus der New Yorker Met Dulcamara. In Arabella, dem letzten großen Publikumserfolg von Richard Strauss, sind in der Titelpartie Maria Bengtsson und Ryan McKinny als Mandryka in der Neuinszenierung von Uwe Eric Laufenberg und unter der Musikalischen Leitung von GMD Patrick Lange zu sehen. Lance Ryan ist Siegfried und Johannes Martin Kränzle singt Gunther in Wagners Götterdämmerung.

Who Is Happy in Russia?

Mit Who Is Happy in Russia? bringt Kirill Serebrennikov, zusammen mit Mitgliedern des Ensembles des Gogol Center Moskau, eine provokante Inszenierung auf die Bühne. Basierend auf einem Klassiker der russischen Literatur, inszeniert er das Märchen als melancholische Parabel und zeichnet so ein Bild vom heutigen Russland.

Das achte Leben

Die preisgekrönte Inszenierung Das achte Leben (Für Brilka) vom Thalia Theater in Hamburg, in der Regie von Jette Steckel, ist in der Bühnenfassung des gleichnamigen Romans von Nino Haratischwili zu sehen. Vor dem Hintergrund der Historie Georgiens entfaltet die Aufführung die Geschichte eines Familienepos, die sich über sechs Generationen erstreckt.

Die Osttiroler Musicbanda Franui experimentieren mit unterschiedlichen Musikgenres in Ennui – Geht es immer so weiter? Der Burgtheater-Schauspieler Peter Simonischek streut Texte von Erik Satie und Ernst Jandl ein.

Zwischen Tanz und Zirkus

Rockig geht es zu beim Konzertabend mit Musicalstar Nyassa Alberta & friends in concert. Zusammen mit zwei Gesangspartnern stellt sie genreübergreifend ihr Gesangstalent unter Beweis.

Zwischen Tanz und Zirkus bewegen sich die Tänzer des Centre Choréographique national de Grenoble unter der Leitung von Yoann Bourgeois in He Who Falls – Celui Qui Tombe. Das Ausloten und die Theatralität physikalischer Kräfte stehen hier im Mittelpunkt.

Festspiel-Café

Zum ersten Mal wird das Festspiel-Café anlässlich der Internationalen Maifestspiele, No Exitus, vom 30. April bis 31. Mai 2018 öffnen und während der gesamten Festspielzeit durchgehend geöffnet bleiben. Es wird kulinarisch und kulturell eine Vielzahl ausgewählter Leckereien angeboten. Es ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs für die Besucher des Festivals und Kulturschaffenden, ebenso wie für Genießer und Kaffeeliebhaber, für freudige Morgengeister und Nachtschwärmer. Abgerundet wird das Angebot mit spannenden Projekten. ?

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