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Filme im Schloß zeigt „Miles Davis: Birth of the Cool“

Er ist einer der größten Jazz-Innovatoren und bekanntester Modern-Jazz-Bandleader und „Filme im Schloß“ zeigt am 27. August in der FBW als Rhein-Main-Premiere den englisch-amerikanischen Dokumentarfilm „Miles Davis: Birth of the Cool“, ein Porträt des legendären Musikers.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

Der Film ist hervorragend verarbeitet und ein eindrucksvolles Davis Porträt: reich, traurig, romantisch, triumphierend, tragisch, berauschend und aufrichtig. „Rolling Stone“ nennt den Film „wesentlich“. 

Es ranken viele Geschichten um den Ausnahmemusiker. So wird erzählt, dass Miles Davis einmal eine weiße Bankiersfrau mit den Worten Ich habe vier oder fünf mal die Musik revolutioniert. Und warum sind Sie hier? beim Bankett eines US-Präsidenten zusammengestaucht haben soll, weil sie sich über ihn gewundert habe.

Filme im Schloß, kurz gefasst

Filmvorführung Miles Davis: Birth of the Cool (Originalfassung)
Wann: Freitag, 27. August 2019, 18:00 und 20:30 Uhr
Wo: Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloß Biebrich,  Rheingaustraße 140, 65203 Wiesbaden (Anfahrt planen!)

Eintritt: 6,00 Euro

Vorbestellungen sind unter www.filme-im-schloss.de, E-Mail info@filme-im-schloss.de sowie Telefon (0611) 840766 und 313641 möglich.

Für alle die es nicht wissen: Miles Davis (1926-1991) war einer der bedeutenden, einflussreichen und innovativen Jazzmusiker des 20. Jahrhunderts. Die Dokumentation greift auf unbekanntes Archivmaterial zurück, rückt seltene Studioaufnahmen und Bilder ins Licht und gibt so einen Einblick in das Leben eines Mannes, der Musikgeschichte geschrieben hat. „

„Ein spannendes Porträt: stark, forschend, traurig, romantisch, triumphierend, berauschend, und unglaublich ehrlich.“ – schreibt Variety

Die Geschichte von Miles Davis – der er als Mann und Künstler war – wurde oft als die Geschichte eines drogenabhängigen Genies erzählt, erzählt der Regisseur Stanley Nelson. Man sieht selten ein Porträt eines Mannes, der hart daran gearbeitet hat, sein Handwerk zu verbessern, einen Mann, der sich eingehend mit allen Formen der Musik befasst hat, vom Barock bis zur Klassik. Ein eleganter Mann, der gefühlvolle Balladen spielte und trotzdem immer wieder den Rassismus innerlich fühlte, dem, dem  er zeitlebens ausgesetzt war.

Ausgezeichnet

Der Regisseur ist Stanley Nelson (“The Black Panthers: Vanguard of the Revolution“), Gewinner der „National Humanities Medal“, die ihm 2013 durch den ehemaligen US-Präsidenten Obama verliehen wurde.

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Die offizielle Internetseite der Deutschen Film und Medienbewertung finden Sie unter www.fbw-filmbewertung.com.

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.