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Streckenführung CityBahn

CityBahn und neue Rheinbrücke müssen kommen

Die Geschichte einer zusätzlichen Rheinbrücke zwischen den beiden Landeshauptstädten ist lang. In der Vergangenheit wurden wiederholt verschiedene Standorte diskutiert, aber immer wieder verworfen. „Diese Blockaden wollen wir endlich lösen“, fordern Flegel und Lorenz.

Redaktion 6 Jahren vor 0

Die Kreis- und Fraktionsversitzenden der CDU ziehen länderübergreifend an einem Strang und beziehen deutlich Position zu CityBahn und Rheinbrücke.

Wiesbaden und Mainz brauchen die City-Bahn und ebenso eine neue Rheinbrücke, fordern die Kreis- und Fraktionsvorsitzenden der CDU aus den Landeshauptstädten Mainz und Wiesbaden, Sabine Flegel, Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Mainz, Dr. Oliver Franz, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Wiesbaden, Hannsgeorg Schönig, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion in Mainz, und Bernhard Lorenz, Vorsitzender der CDU-Rathausfraktion in Wiesbaden.

„Unser Ziel muss es sein, die Verkehrsflüsse zwischen Mainz und Wiesbaden zu verbessern. Hierzu tragen sowohl die City-Bahn als auch eine neue Rheinbrücke bei.“ – Sabine Flegel.

Gleichermaßen stellt Bernhard Lorenz klar, dass die Forderung nach einer neuen Rheinbrücke die  Planungen für die City-Bahn nicht verzögern werde. Die Rheinbrücke sei lediglich ein zusätzliches und notwendiges Element sinnvoller Verkehrsplanung. Schließlich seien beide Verbindungen zwischen Mainz und Wiesbaden notwendig, um die guten Beziehungen und das gute Zusammenspiel der beiden Landeshauptstädte weiter zu fördern, so Lorenz.

„Den Standort für die Brücke sollten wir ergebnisoffen prüfen. Denkverbote darf es hier nicht geben.“ – Hannsgeorg Schönig

Sabine Flegel und Dr. Oliver Franz kündigen an, dass sie in den nächsten Wochen einen Dialogprozess in den Kreisverbänden und mit den Bürgern vor Ort beginnen werden. „Gleichfalls werden wir auf die regierende Koalition in Mainz und die Kooperationspartner in Wiesbaden zugehen, um unser Vorhaben abzustimmen“, ergänzen die beiden Fraktionsvorsitzenden.

Nutzung der Rheinbrücke

Auch die verkehrliche Nutzung der neuen Rheinbrücke soll ergebnisoffen geprüft werden. Eine Vorfestlegung auf die vorrangige Nutzung für den motorisierten Individualverkehr, den öffentlichen Personennahverkehr, den Fahrrad- oder Fußgängerverkehr werde es mit der CDU nicht geben. Hier seien die verkehrlichen Belange sorgfältig abzuwägen, stellt Lorenz klar.

Entwicklungspotenziale

Zustimmung findet die Forderung nach einer weiteren Rheinbrücke auch bei dem neuen Wiesbadener Stadtentwicklungsdezernenten Hans-Martin Kessler, der auf die erheblichen Entwicklungspotenziale in den AKK-Stadtteilen und im Bereich Ostfeld/Kalkofen hinweist. Auf solche Potenziale in der nördlichen Mainzer Neustadt oder im Zollhafen weist auch der verkehrspolitische Mainzer CDU-Sprecher Thomas Gerster hin.

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