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Ausflugstipps - Die Marktkirche @2019 www.pixabay.com © marcussurges (CC0 1.0)

Ausflugstipps für Wiesbaden und Umgebung im Frühling

Auch wenn das Wetter hier und da noch Kapriolen macht, der Frost sollte sich in den Winterschlaf verabschiedet haben, und bei deutlich längeren Tagen zieht es uns nach draußen. Wiesbaden bietet viele Möglichkeiten zum chillen und verweilen.

Redaktion 4 Jahren vor 0

Ausflugstipps: Schloss Freudenberg, Reduit in Mainz Kastel, Spielbank Wiesbaden, Schloss Biebrich, derNeroberg – das Freizeitangebot ist groß.

Es scheint, als habe sich der Winter komplett verabschiedet. Höchste Zeit also, sich Gedanken um die schönsten Ausflugsziele in der Umgebung zu machen. Wiesbaden lebt! hat für Sie ein paar Ausflugstipps zusammengestellt, Tipps, die es durchaus wert sind, beachtet zu werden. Viele der Vorschläge lassen sich auch super spontan umsetzen, so dass es in der Regel keine langfristige Planung braucht, um sich einen schönen Tag in Hessens Landeshauptstadt zu machen.

Schloss Freudenberg

Liebhaber historischer Schlösser kommen in Wiesbaden vor allem im Zusammenhang mit dem Schloss Freudenberg auf ihre Kosten. Das Schloss ist nicht nur ein wunderschönes Fotomotiv. Es bietet  auch in kultureller Hinsicht viele Highlights. Innerhalb der Anlage befindet sich eine Dauerausstellung, die auf den Namen Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens hört.

Die Besucher haben hier an zahlreichen Stationen die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Naturphänomenen zu befassen. Wer sich für Ausstellungen und Museen in Wiesbaden interessiert, sollte diesen Ort, vielleicht auch neben weiteren Ausstellungen zu modernen Themen der Stadt, mit auf seine To-do-Liste setzen.

Wer sich entspannen möchte, besucht das Café auf der Terrasse des Schlosses. Ein weiteres Highlight: die Dunkel-Bar und das Restaurant Nacht-Mahl. Wie die Bezeichnungen schon vermuten lassen, kann hier komplett ohne Licht gegessen und getrunken werden.

Wer möchte, kann auch an einer der Führungen teilnehmen. Hier ist es wichtig, sich vorher über die entsprechenden Termine zu informieren.

Reduit in Kastel

Bei der Reduit in Kastel handelt es sich um eine ehemalige Kaserne, direkt am Rhein. Die Anlage wurde bereits in den 1830er Jahren gebaut. Nachdem sie während des Zweiten Weltkrieges teilweise zerstört wurde, wurde sie in den 1950ern wiederaufgebaut. Heute befindet sich im Inneren unter anderem eine Gaststätte und ein Museum. In Letzterem haben die Besucher unter anderem die Möglichkeit, sich über die Vergangenheit Kastels zu informieren.

Ein wenig musikalischer geht es, nicht nur im Wiesbadener thalhaus, sondern auch hier vor allem in den warmen Sommermonaten zu. In der Reduit bzw. in deren Innenhof finden dann öfter Open Air Konzerte statt. Aufgrund der besonderen Kulisse findet hier in regelmäßigen Abständen auch ein Mittelaltermarkt statt, der gerade viele LARP Fans in seinen Bann zieht.

Das Kurhaus und die Spielnbank Wiesbaden. ©2019 www.pixabay.com © nathaliemeyer0 (CC0 1.0)

Das Kurhaus und die Spielnbank Wiesbaden. ©2019 www.pixabay.com © nathaliemeyer0 (CC0 1.0)

Spielbank Wiesbaden

Nicht nur, aber vor allem bei schlechtem Wetter ist die Spielbank Wiesbaden einen Ausflug wert. Der erste Grund dafür ist schon, dass diese Spielbank ein echtes Schmuckstück ihrer Zunft ist – das bereits seit 1810 im damaligen alten Kurhaus und seit dessen Abriss im an gleicher Stelle errichteten neuen Kurhaus residierende Casino gilt vielen als das schönste Deutschlands.

Das zeigt sich schon außen in der imposanten Architektur des Kurhauses bzw. der danebenstehenden Kurhauskolonnaden – in welchen die Spielautomaten stehen. Doch auch die sehr gediegene Inneneinrichtung der beiden Casino-Teile ist ein Augenschmaus und für sich allein schon einen Besuch wert.

Grund Nummer zwei ist natürlich das James-Bond-Gefühl, das einen umweht, wenn man sich ins Casino begibt, um dort dessen ureigensten Angebot zu frönen – in Wiesbaden kann man auch „nur“ ins Casino-Restaurant gehen. Allerdings sollte man beachten, dass in der Spielbank vom Gesetz her eine Alters-Untergrenze von 18 Jahren besteht. Angemessene Kleidung wird erwartet – das zwingt zwar nicht zum Tragen von Anzug und Kostüm, allerdings schließt das Casino Kapuzenpullover, Vereinstrikots, Kopfbedeckungen und dergleichen aus.

Doch selbst wenn man das garantieren kann, sollte man nicht unvorbereitet an die Tische gehen – auch in einem staatlichen Casino gilt was man verliert, ist weg und das Risiko dafür ist umso höher, je weniger man sich mit dem Spiel auskennt. Dementsprechend empfiehlt es sich, zuvor zu üben. Das geht heute zeitgenössisch online und wird günstig, wenn man sich zuvor mit  zum Beispiel bei bet365 mit Angebotscodes für die beliebtesten Casinos versorgt.

Auf diese Weise kann man zuhause trainieren, dann Wiesbadens Casino besuchen und hat, obwohl man vielleicht erstmalig live Roulette, Black Jack und Co. spielt, eine echte Gewinnchance – wenn nicht, dann hat man zumindest  die Grundregeln der Spiele verinnerlicht und kann auf Augenhöhe mitmachen.

Schloss Biebrich

Das Schloss Biebrich liegt ebenfalls am Rhein. Es gilt als eines der bekanntesten und wichtigsten Barock-Schlösser. Dieses Schloss wurde schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts erbaut und diente damals als Wohnschlösschen, bevor es bis Anfang der 1840er Jahr zur Hauptresidenz der Fürsten und Herzöge von Nassau wurde.

Heute finden hier immer wieder Tagungen und Feiern statt. Wer sich dementsprechend auf der Suche nach einem besonders bekannten Fotomotiv befindet, kommt hier definitiv auf seine Kosten. Sinnvoll ist es hier dennoch, sich im Vorfeld ein wenig darüber zu informieren, wie Schlösser (und natürlich auch andere Motive) mit der Kamera gekonnt in Szene gesetzt werden können.

Neroberg

Sowohl Wiesbadener als auch Touristen wissen ihn zu schätzen: den Neroberg. Es lohnt es sich, hier nicht nur den Ausblick über die Stadt zu genießen, sondern auch der Erlebnismulde und dem Café einen Besuch abzustatten. Der Neroberg selbst kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Er wurde schon in den 1850er Jahren errichtet.

Hier finden die Besucher unter anderem auch das Opelbad, dessen Grundstein in den 1930er Jahren gelegt wurde. Das Besondere: das Bad gilt als eines der schönsten seiner Art in ganz Deutschland.

Noch ein wenig aktionreicher geht es im Kletterwald Neroberg zu. Hier haben Kinder und Erwachsene die Möglichkeit, sich selbst ein wenig auszuprobieren und sportlich aktiv zu werden. Immerhin handelt es sich hierbei um einen der größten Kletterseilgärten Europas. Hier warten insgesamt 18 Parcours in unterschiedlichen Höhen auf ihre Besucher. Maximal geht es bis zu 24 Meter in die Luft.

Viel Spaß bei den tollen Tipps.

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