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„Artisttalk“ – Künstlergespräch im Kunsthaus

Artisttalk mit Ankabuta im Kunsthaus

Bereits mehr als vier Wochen ist die Ausstellung „Ankabuta 숨 (sʰum) / Atem“ im Kunsthaus Wiesbaden zu sehen – und jetzt einen Tag länger. Anfangs bis zum 26. Februar geplant, schließen die Pforten zum Ausstellungsraum der Christa Moering-Stipendiatin erst am 27. Februar.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 1

Ankabuta nimmt Wiesbadener Wahrzeichen die schwere. Im Kunsthaus zeigt die Christa Moering-Stipendiatin, wie das mit sanften Zeichnungen gelingt.

Die Ringkirche scheint an der Wand zu schweben. Die grauen Türen, die historischen Türmchen, der mit Rosettenfenstern geschmückte Haupteingang geben dem Gotteshaus Konturen. Auf den ersten Blick wirkt die Kunst von Ankabuta wie eine Bleistiftzeichnung. Beim genauen hinsehen erkennt man die harten Konturen und weichen Schatten darunter. Nicht aus Graphit und Papier ist Ankabutas Wert. Es ist mit feinem Draht gezeichnet. Material, dass dem massiven Bau seine Schwere nimmt.

Kunsthaus, kurz gefasst

Künstlergespräch – „Ankabuta 숨 (sʰum) / Atem“
Wann: bis zum 27. Februar 2022
Wo: Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, 65183 Wiesbaden (Anfahrt planen!)
Öffnungszeiten: dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11:00 bis 17:00 Uhr sowie donnerstags von 11:00 bis 19:00 Uhr
Einritt: frei

Über die Ausstellung

Die Ausstellung ist noch bis zum 26. Februar zu sehen; sie kann dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 19 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Es gelten die aktuellen Hygiene- und Abstandsregelungen des Landes Hessen.

Über die Künstlerin

Ankabuta wurde 1980 in Südkorea geboren, besuchte dort zunächst die Fine Art Chung-Ang University, um anschließend an der renommierten Kunsthochschule Kassel bei Professorin Dorothee von Windheim und Professor Urs Lüthi zu studieren. Sie lebt und arbeitet in Wiesbaden.

Die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin kann bereits auf eine rege Ausstellungstätigkeit zurückblicken und ist international ausgerichtet. Sie ist in den Medien Malerei, Zeichnung, Objektkunst, Installation und Performance zu Hause, beherrscht das Metier der bizarren Miniatur ebenso wie raumgreifende Installationen. In ihren filigranen Drahtgeflechtarbeiten stellt sie bekannte Bauwerke aus Wiesbaden nach, ebenso sind Porträts ihres kleinen Sohnes zu sehen.

Bild oben ©2021 LH Wiesbaden / bearbeitet Wiesbaden lebt!

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Weitere Informationen zum Kunsthaus Wiesbaden finden Sie unter www.kunsthauswiesbaden.org.

 

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