„Das Hallenbad Höchst ist für Schulen, Vereine und die Bürgerinnen und Bürger ein unverzichtbarer Ort. Mit der heutigen Förderung tragen wir dazu bei, diesen wichtigen Standort zu erhalten und für die kommenden Jahrzehnte fit zu machen“, sagte Staatssekretärin Müller bei der Übergabe.
Mit der Förderung unterstützt das Land die umfassende Modernisierung der Badewasseraufbereitungsanlage im Hallenbad Höchst. Das Bad besteht seit 50 Jahren und ist eine zentrale Infrastruktur für die Daseinsvorsorge im Frankfurter Westen. Die bestehende Technik stammt aus dem Jahr 1974 und ist deutlich verschlissen: Filter und Rohre sind undicht, Reparaturen häufen sich und die Wasserwerte müssen zunehmend enger überwacht werden.
Im Hallenbad Höchst finden Schulschwimmen, schulische Wettkämpfe, Individualkurse sowie Vereinsangebote wie Schwimmtraining, Wettkämpfe oder Wassergymnastik statt. Die Anlage umfasst ein Schwimmerbecken, ein Nichtschwimmerbecken, ein Planschbecken sowie ein Sprungbecken mit Ein- und Drei-Meter-Brett.
Mit der Förderung setzt das Land ein deutliches Zeichen für eine moderne, nachhaltige und leistungsfähige kommunale Infrastruktur – und stärkt damit zugleich die Lebensqualität in der Region.





