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Blumenladen zum Muttertag

Blumenläden verwöhnen Wiesbadener

Zum Muttertag sind Blumen das beliebteste Geschenk – aber wo gibt es die größte Auswahl? Unser Ranking zeigt die Städte mit der höchsten Floristendichte. Hier überrascht Wiesbaden mit einer Vielzahl an Blumenläden und echter Blütenliebe.

Volker Watschounek 1 Monat vor 0

Ein bunter Strauß zum Muttertag? Unser Ranking zeigt, in Wiesbaden ist das kein Problem. Die Floristebn der Stadt überraschen mit Flowerpower.

Im Mai blüht nicht nur die Natur auf – auch die Gefühle zeigen sich bunter als sonst. Und am zweiten Sonntag im Mai ist Muttertag. Für viele Menschen ein Anlass, Danke zu sagen. Und das geht kaum schöner als mit einem Strauß frischer Blumen. Ob Rosen, Tulpen oder Gerbera – seit Jahrzehnten gehören sie zu den beliebtesten Geschenken für Mütter, Schwiegermütter und Großmütter.

Der Duft, die Farben, die Geste: Blumen sprechen eine universelle Sprache. Sie wirken persönlich, ohne zu übertreiben. Gleichzeitig zeigen sie, dass man sich Gedanken gemacht hat – auch wenn der Strauß auf den letzten Drücker gekauft wurde. Kein Wunder also, dass der Muttertag für Floristen einer der umsatzstärksten Tage des Jahres ist. Das ist auch in Wiesbaden so.

Wiesbaden überrascht mit Blütenpower

Die Landeshauptstadt landet bundesweit auf Platz 3 des Listfix-Ranking. Hier haben Statistiker die Zahl der Bewohner ins Verhältnis zu Dichte von Blumenläden gesetzt. In Wiesbaden kommen auf je 100.000 Einwohner – 12,64 Floristen. Das klingt zunächst nicht spektakulär, doch der Blick aufs Stadtbild zeigt: Hier liebt man Schönes. Nicht nur die Bäderarchitektur, auch die Ladendichte an Blumenläden passt ins Bild. 36 Geschäfte sind es insgesamt – eine stolze Zahl für die rund 300.000 Einwohner.

Floristen auf der Überholspur

In Kassel wuchern nicht nur die Beete, sondern auch die Blumenläden. Mit 19,33 Geschäften pro 100.000 Einwohner führt die Stadt das Ranking an. Selbst Metropolen wie Düsseldorf (12,70) oder Frankfurt (11,64) können da nicht mithalten. Wer in Kassel wohnt, hat also gute Chancen, spontan einen Strauß Rosen zu ergattern.

Nord trifft Süd – ein bunter Mix

Während Hamburg (11,08) mit absoluter Händlerzahl (203) punktet, überzeugt Karlsruhe (11,41) mit Effizienz: nur 35 Läden, aber eine starke Dichte. München (10,47) und Stuttgart (10,95) komplettieren das Ranking. Auch kleinere Städte wie Bonn zeigen mit 12,41 Läden je 100.000 Einwohner, dass sie florale Schwergewichte sein können.

Was das für Kunden bedeutet

Je höher die Dichte, desto größer die Auswahl. Das schlägt sich nicht nur in mehr Frische und besseren Öffnungszeiten nieder, sondern auch im Preis. In dicht besiedelten Floristen-Zonen lohnt sich der Vergleich – und der spontane Einkauf am Sonntagabend wird realistischer.

Symbolfoto – Blumenladen ©2025 Pixabay

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