Ein halbes Jahrhundert Igstadter Kerb – und kein bisschen leise. Wenn sich das Festzelt vom 19. Juni an in einen Irish Pub verwandelt, Kinder Stars mimen und 2000 Liter Bier fließen, dann wird in Igstadt nicht nur gefeiert – da wird zelebriert: und das bis zum 21. Juni.
Am 30. April ist es endlich soweit – sehnen Groß und Klein spannungsgeladen die Nacht der Nächte herbei: Hexennase und Zauberhut, Besen und Mistgabel, Teufelshorn und -schwanz haben Hochsaison.
In Hessen erwacht am 1. Mai ein lebendiges Brauchtum: Maibäume ragen in den Himmel, Musik erklingt, Menschen tanzen in den Mai. Zwischen alten Ritualen und neuen Festen feiern Dörfer und Städte den Frühling – ausgelassen, laut und fröhlich.
Altweiberfastnacht – ein Tag, an dem Frauen die Schere zücken und Männer sich ergeben. Warum das Krawattenschneiden mehr als ein närrischer Brauch ist, wie er entstand und wo er heute noch gefeiert wird.
Noch einmal feiern, bevor die Kerbesaison endet: Vom 27. bis 29. September lockt Heßloch mit seiner 111. Kuckuckskerb. Drei Tage lang stehen Fackelumzüge, Musik, deftiges Essen auf dem Programm. Zum Abschluss dann die Beerdigung – der Kerbepuppe!
Zwischen Weihnachten und dem Fest der Heiligen Drei Könige ranken sich die mystischen Tage der Raunächte, umwoben von uralten Mythen und Traditionen. Ein Phänomen, das wieder verstärkt Aufmerksamkeit auf sich zieht - aber wieso?
Kostüm gewünscht. „Legendäre Halloween Party“ oder einfach nur „Halloween Night“ – Ende Oktober ist der Geister- und Horrorkult auch wieder in Wiesbaden Programm. Wiesbaden lebt"! verrät Ihnen, wo Sie hingehen können.
Tradition hin oder her, wird der Maibaum gestohlen heißt das nicht, dass der Baum aus dem Ort entfernt wird. Gestellt werden kann und wird er in jedem Fall. Davon gehen in Auringen alle aus, weshalb die Hauptstraße am 29. April zeitweise voll gesperrt wird.
Pub-Feeling, Playbackshow und Umzug – Igstadts Jubiläumskerb 
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Krawatte ab! Der rheinische Brauch und seine Geschichte 
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Die Magie der Raunächte: Alte Bräuche liegen im Trend