Die Lockerungen gehen weiter. Langsam gibt es wieder konkrete Anfragen. Erfreulich ist, dass das Azubi-Projekt #wiesbadenleuchtet nicht nur Spaß macht, sondern auch konkrete Anfragen generiert.
Wiesbadens Sehenswürdigkeiten leuchten. Gestartet als Zeitvertreib ist daraus ein kleiner Hype im Stillen entstanden und manche Bürger ärgert es, dass sie erst davon erfahren, wenn alles bereits vorbei ist. Es ist nicht auszumalen, wäre es anders. Bei der Ilumination vom Kurhaus oder Staatstheater, ebenso vom Schloss Biebrich oder der Asklepios Paulinen Klinik – wären die Termine im Vorfeld angekündigt gewesen, sicher hätten sich dann dort hunderte hin verlaufen – um Wiesbadens Wahrzeichen im bunten Licht – oder auch einfach nüchtern mit leuchtenden Lettern – strahlen zu sehen. #wiesbadenleuchtet eben.
#Wiesbadenleuchtet
Acht Locations haben die Veranstaltungstechniker der audiluma – Veranstaltungstechnik GmbH mit ihren Lichtprojektion #Wiesbadenleuchtet bisher ins Rampenlicht setzen. Acht von zwölf sagen sie mittlerweile. Acht beleuchtete Sehenswürdigkeiten, die die Auszubildenden von audiluma inzwischen mit ihren Interpretationen und immer ein wenig anders in Szene gesetzt haben: #Schlachthof #Wasserturm – #Henkel – #NassauerHof – #Kurhaus – #Paulinenklinik – #SchlossBiebrich – #JagdschlossPlatte – #Staatstheater. Acht Kalenderblätter stehen fest.
Ein Meer aus buntem Licht
Musik: „Blesse me“ von Frametraxx, lizenzfrei
Fehlen noch vier: Als einem Projekt zum Ausprobieren, ist das Projekt „Kalender 2021″ entstanden. Vielleicht! Ein Wiesbaden-Kalender, den es so noch nicht gab. Ein Kalender, bei dem Wiesbadens Sehenswürdigkeiten in einem Meer aus bunten Lichtern strahlen. Mal nur das Gebäude, mal mit Himmel darüber. Ein Kalender, der einen Teil das Leistungsspektrum der Personen hinter dem Firmennamen wiedergibt.
Und welche Sehenswürdigkeiten fehlen da noch? Wir haben Wolfgang Vogel gefragt, Ganz vorne auf seiner Liste steht das Neue Wiesbadener Rathaus. Auch das Hessisch Landesmuseum könne er sich gut vorstellen oder das Viadukt im Nerotal, am besten mit der Nerobergbahn: vielleicht auch die Russisch-Orthodoxe Kirche oder das Erbprinzenpalais, das Gebäude der IHK. Der Hauptbahnhof oder die Marktkirche eignen sich dagegen eher schlecht. Durch die roten Backsteine der Fassaden entfalte das Licht nicht die Strahlkraft, wie auf hellen Flächen. Wir sind gespannt und freuen uns auf den Kalender!
Impressionen der Lichtprojektion

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