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Phillip Schorp in Aktion im Heimspiel gegen die Roller Bulls ©2019 Steffie Wunderlich

Rhinos behalten ihre weiße Weste

Die Rhine River Rhinos bleiben in den Playdowns ungeschlagen. Bei den Roller Bulls aus St. Vith setzten sich die Kurstädter am Samstagabend im vierten Match in einem über weiten Strecken engen Match mit 74:64 durch.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Vier Spiele, vier Siege: Die Bilanz in der Plandown-Runde ist vorbildlich und gibt den Rhine River Rhinos zum Saisonausklang Hoffnung fürs nächste Jahr. 

Die Rhine River Rhinos bleiben das Maß der Dinge in der Playdown-Runde der 1. Rollstuhlbasketball-Bundesliga. Beim schon feststehenden Absteiger Roller Bulls Ostbelgien gab es einen 74:64-Erfolg für die Schützlinge von Trainer Sven Eckhardt. In einem anfangs spannenden Spiel verlor das Team aus Hessen die schnelle 10:3-Führung, lag Mitte des zweiten Viertels sogar mit 18:26 zurück und konnte zur Pause auf 29:30 verkürzen. Nach einem ausgeglichenen dritten Abschnitt waren es die Wiesbadener Big Man Matthias Güntner (15 Punkte), Andre Hopp (22 Punkte) und Kapitän Maurice Amacher (24 Punkte), die im Schlussviertel starke Nerven bewiesen und das Spiel zugunsten der Rhinos entschieden.

„Wir sind gut ins Spiel gekommen und lagen – dank unserer Pressverteidigung – schnell mit 10:3 in Front.“ – Trainer Sven Eckhardt

Trainer Eckhardt nach dem Match: „Dann haben wir Mitte des ersten Viertels ein bisschen den Faden verloren, so dass die Roller Bulls verkürzen und in den zweiten zehn Minuten in Führung gehen konnten. Da sah es eine Zeit lang gar nicht so gut aus für uns. Mit dem großen Line-up haben wir uns Punkt für Punkt zurück gekämpft. Das dritte Viertel wog dann hin und her, was sich am Viertelergebnis von 20:20 ganz gut ablesen lässt. Danach hat sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen entwickelt, das wir mit Power, guten Wurfquoten, starken Ausstiegen und cleveren Spielzügen am Ende für uns entscheiden konnten.“

Scorer: Amacher (24), Hopp (22), Güntner (16), Beissert (8), Spitz (4).

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