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Moderne Luftmessung und Anzeige der Ergebnisse. Bild: Hartmut 910 / pixelio.de

Regionalkonferenz zur Luftreinhaltung

Regionalkonferenz und das Rhein-Main-Gebiet. Vertreter der Städte Wiesbaden, Frankfurt, Mainz, Darmstadt und Offenbach laden im Mai zu einem Interessensaustausch ins Ostpol Gründerzentrum nach Offenbach ein.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Die Zeiten, in denen Diesel-Fahrzeuge als umweltfreundlich galten sind vorbei. Spätestens seit VWs Diesel-Gate sind sie  in Verruf geraten. Wie ist damit umzugehen, wenn einem zwei Jahre alten Auto der Weg in die Innenstadt verwehrt bleibt?

Ziel der Luftreinhaltung ist die nachhaltige Sicherstellung guter Luftqualität, also eine möglichst Schadstoff-freie Luft. Möchten wir in deutschen Städten asiatische Zustände vermeiden, darf es demnach keine Rolle spielen, warum die Luft derart belastet ist. Geht es um die Reinhaltung von Luft ist erst einmal jeder gefragt: der gewerbliche Bereich, der häuslicher Bereich der Bürger im alltäglichen verkehr.

Regionalkonferenz, kurgefasst

Regionalkonferenz: „Luftreinhaltung im Rhein-Main-Gebiet“
Wann: Mittwoch, 10. Mai 2017
Wo: ostpol° Gründercampus Offenbach, Herrmann-Steinhäuser-Straße 43-47, 63065 Offenbach am Main (Navigation / Karte)
Kosten: k. A.
Anmeldung: bis zum 2. Mai unter umweltamt@offenbach.de gebeten.

Besonderes die Frage nach der Belastung durch den Verkehr nimmt bei steigenden PKW-Zahlen einen immer höheren Stellenwert ein. Die Frage, die Sie sich vielleicht auch stellen sind: Luftschadstoffe – wie ist auf Grenzwertüberschreitungen zu reagieren? Droht künftig ein Dieselfahrverbot? Welche alternativen Mobilitätskonzepte gibt es für den Ballungsraum Rhein-Main? Diese und weitere Fragen werden bei der Regionalkonferenz „Luftreinhaltung im Rhein-Main-Gebiet“ am Mittwoch, 10. Mai, in Offenbach, ostpol° Gründercampus Offenbach, Herrmann-Steinhäuser-Straße 43-47, öffentlich diskutiert.

Diskutieren und teilnehmen

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter aus Politik und Verbänden sind herzlich eingeladen zum Austausch mit den Vertretern aus Wiesbaden und den Städten Offenbach, Frankfurt, Mainz, Darmstadt und Stuttgart sowie dem Hessischen Umweltministerium und dem Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. (Bild: Hartmut 910 / pixelio.de)

 

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