Papst Leo XIV. bringt frischen Wind aus Amerika – und sendet ein starkes Signal für eine Kirche mit Haltung in unsicheren Zeiten.
Rom, 18.08 Uhr: Der Rauch über der Sixtinischen Kapelle färbt sich weiß. Nach nur vier Wahlgängen steht fest: Die Kardinäle haben sich entschieden. Ein neuer Papst ist gewählt – und mit ihm ein frischer Kurs für die katholische Kirche. Jubel brandet auf dem Petersplatz auf, Glocken läuten, in Rom und überall. Der neue Papst trägt den Namen Leo XIV. Und er schreibt Geschichte: Er ist der erste Pontifex aus den Vereinigten Staaten.
in Signal aus Rom, das die Welt erreicht
Während noch die letzten Glockenschläge verhallen, breitet sich die Nachricht aus: Ein Papst aus Amerika. Ein Hirte, der mitten in weltweiten Krisen Hoffnung verspricht. Ein Mann, der Verantwortung nicht scheut – und dem Millionen Menschen zutrauen, Orientierung zu geben.
„Papst Leo XIV. sendet ein starkes Zeichen für Gerechtigkeit und Menschlichkeit“, sagte Hessens Ministerpräsident Boris Rhein. „Die Welt braucht jetzt Führung mit moralischer Klarheit, mit Weitblick – über nationale Interessen hinaus.“
Pilger der Hoffnung
Viele erwarten von Papst Leo XIV. nicht nur Worte, sondern Taten. Als Pilger der Hoffnung wird er die katholische Kirche in einer globalisierten Welt leiten müssen. Der Wunsch: Dialog statt Abgrenzung, Versöhnung statt Spaltung. Vor ihm liegt eine gewaltige Aufgabe. Doch schon jetzt setzen viele auf seine Stimme, auf seinen Mut – und auf seine Menschlichkeit.
Foto – Weißer Rach steigt aus der Sixtinischen Kapelle auf: Habemus Papam. ©2025 Pixabay
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