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Wer am Montagabend zum Konzert von Gisbert zu Knyphausen wollte, musste erst einmal lange Schlange stehen. Im Vorprogramm trat eine and aus Kanada auf: MARK BERUBE. Foto: Volker Watschounek

Musik, die unter die Haut geht – Bild der Woche 5/52

Sieben Jahre war es ruhig um Gisbert zu Knyphausen. Sieben Jahre, in denen der hochadlige deutsche Singer/Songwriter aus dem Rheingau vieles zu klären hatte. Jetzt tourt er aber wieder. Mit „Das Licht dieser Welt“ war er zu Gast im Schlachthof.

Redaktion 6 Jahren vor 0

Diesmal ein Foto aus dem Redaktionsalltag… Ein Bild aus dem Schlachthof, ein Bild vom Gisbert zu Knyphausen-Konzert. In seiner Musik verknüpft zu Knyphausen kitschfreie Melancholie, vorsichtigen Optimismus und sensible Alltagsbeobachtungen – so auch am Montagabend in Wiesbaden im Kulturzentrum Schlachthof. Nach dem plötzlichen Tod von Nils Koppruch mit dem er als Kid Kopphausen aufgetreten ist und vor sieben Jahren zuletzt das Album „I“ veröffentlichte, war er abgetaucht. Sieben lange Jahre, sieben Jahre in denen Knyphausen, wie er im Interview mit einem Musikblog sagt, vieles zu klären hatte … und sich vor allem neu erden musste.

Musik, die berührt

Das ist Gisbert Wilhelm Enno Freiherr zu Innhausen und Knyphausen, so sein vollständiger Name, in Wiesbaden ausgezeichnet gelungen. Frei nach dem Motto Let The Music Do The Talking gab er sich in der nahezu ausverkauften Halle im Schlachthof eher wortkarg, entschuldigte sich dafür, und sprach mit seinen Liedern zu den über 2.000 Besuchern, die gleich, wenn auch nicht zu einhundert Prozent textsicher waren, mit einstimmten: Andres als viele Chart-Hits nicht in die Breite, sondern in die Tiefe gehend.

Wer am Montagabend zum Konzert von Gisbert zu Knyphausen wollte, musste erst einmal lange Schlange stehen. Im Vorprogramm trat eine and aus Kanada auf: MARK BERUBE. Foto: Volker Watschounek

Wer am Montagabend zum Konzert von Gisbert zu Knyphausen wollte, musste erst einmal lange Schlange stehen. Auf der Bühne konzentrierte sich zu Knyphausen dann ganz auf seine Songs. Foto: Volker Watschounek

Zur Person: Gisbert zu Knyphausen

Geboren am 23. April 1979 in Wiesbaden zog es den Freiherrn nach der Schule nach Berlin. Von dort ging er zum Studium nach Nijmegen in den Niederlanden, wo er Musiktherapie studierte. Im August 2005 gründete er mit Philipp Heintze das Indie-Label Omaha Records. 2006 spielt er dann erstmals unter seinem eigenem Namen öffentlich. Sein Debütalbum Gisbert zu Knyphausen erschien am 25. April 2008. Seit dem ist viel geschehen. Im Oktober 2017 veröffentlichte zu Knyphausen sein drittes Album Das Licht dieser Welt. Aktuell wohnt er in Hamburg. Zur Webseite des Künstler…

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