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Kind in der Ausstellung Schmetterlingen auf der Spur. Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert

Museum Wiesbaden: Vier Ausstellungen und kein Eintritt

Tauchen Sie ein in die Welt des Jugendstils. Schreiten Sie am 3. Oktober durch die Ausstellungsräume des Südflügels. Lassen Sie sich begeistern von den „Speed of lights“. Tauchen Sie ein in die Ästhetik der Natur und in die Bibliothek der Bäume.

Volker Watschounek 4 Jahren vor 0

Der erste Samstag im Oktober ist ideal um Neues kennenzulernen und sich der Kunst zu öffnen. Das Museum Wiesbaden öffnet wieder seine Türen.

Das Museum Wiesbaden lädt am 3. Oktober bei freiem Eintritt zu einem Besuch der aktuellen Sonderausstellungen und Sammlungspräsentationen ein sowie Hands-on-Stationen im Rahmen der Ausstellung Schmetterlingen auf der Spur zum Bestaunen und Mitmachen ein.

Landesmuseum (Museum Wiesbaden), kurz gefasst

Ausstellungen: „Jugendstil. Schenkung F.W. Neess“ – „Schmetterlingen auf der Spur“ – „Bibliothek der Bäume“ – „Äpfel aus unserer Region“
Wann: Samstag, 3. Oktober 2020, ab 10:00 Uhr
Führungen: 12:00 und 12:45 Uhr / offenes Atelier für Kinder von 11:00 bis 15:00 uhr
Wo: Hessisches Landesmuseum für Kunst und Kultur (Museum Wiesbaden), Friedrich-Ebert-Allee 2, 65185 Wiesbaden
Öffnungszeiten: dienstags 10:00 bis 20:00 Uhr, mittwochs und freitags bis sonntags 10:00 bis 17:00 Uhr,  montags geschlossen
Eintritt: frei

Freier Eintritt ins Museum Wiesbaden an jedem ersten Samstag im Monat

Origami-Schmetterlinge basteln, Riesen-Puzzles lösen oder an der Rätselwand hinter versteckten Türen jede Menge Wissenswertes erfahren: Im Fokus des Freien Samstags imOktober steht die Ausstellung Schmetterlingen auf der Spur. Die Besucher sind eingeladen, Detektive der Natur zu werden. Die neu eröffneten Hands-on-Stationen machen die Schau interaktiv erfahrbar, die über 500 verschiedenen ausgestellten Schmetterlinge sowie die 50 detailgetreuen Illustrationen Johann Brandstetters laden zum Staunen ein und geben einen eindrucksvollen Einblick in die Artenvielfalt der tag- und nachtaktiven Tiere.

Ausstellungen

Darüber hinaus und neben den Dauerausstellungen in Bereichen Kunst und Natur, wartet das Museum mit diesen Highlights auf: Lassen Sie sich in durch die Werke des US-amerikanischen Künstlers Winston Roeth in der Ausstellung Speed of Light von der Leuchtkraft der Farben und dem Spiel des Lichts in den Bann ziehen. Mit dem Homecoming der Werke des Wiesbadener Genremalers Ludwig Knaus werden die Betrachter in das historische Landleben in Hessen entführt: Rund 70 Gemälde und 100 Zeichnungen spiegeln Knaus‘ Beobachtung der Gesellschaft im 19. Jahrhundert in Motiven des Alltags wider. Weitere Entdeckungen bietet die Studienausstellung Bibliothek der Bäume. Hier können Besucher Formen, Farben und Früchte von 240 verschiedenen Holzarten vergleichen und sich über deren Herkunft und Verbreitung informieren. Die Sortenpräsentation Äpfel aus unserer Region zeigt zudem mehr als 50 lokale und regionale Apfelsorten, die nicht nur ein kulturelles Erbe darstellen, sondern auch als wertvoller Gen-Pool für zukünftige Züchtungen dienen.

Führungen

Führungen oder Sonderveranstaltungen können am 3. Oktober nicht stattfinden. Dafür hat das Museum Wiesbaden für junge Gäste bis 12 Jahre eine Überraschung parat: Die MuWi Wundertüten stehen an der Museumskasse kostenfrei zur Begleitung ihres Besuchs bereit.

Die Hands-on-Stationen werden regelmäßig von uns desinfiziert. Zudem stehen an allen Stationen kontaktlose Desinfektionsspender bereit. Wir bitten alle Besucher*innen vor der Benutzung die Hände zu desinfizieren sowie Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren einen Mund-Nasen-Schutz oder ein Visier zu tragen.

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Die offizielle Internetseite vom Museum Wiesbaden finden Sie unter museum-wiesbaden.de.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.