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Hauptgeschäftsführer Bernhard Mundschenk, Andreas Haberl und Kammerpräsident Klaus Repp. ©2017 Volker Watschounek

Handerkskammer: Andreas Haberl neu in der Geschäftsführung

Die 138. Vollversammlung der Handwerkskammer Wiesbaden hat in ihrer Sitzung am Donnerstag Andreas Haberl zum weiteren Geschäftsführer der Handwerkskammer Wiesbaden gewählt. Zur Jahresmitte ist die Kammergeschäftsführung dann wieder komplett.

Redaktion 6 Jahren vor 0

Zählt die Geschäftsführung der Handwerkskammer  Wiesbaden bis Mitte 2018 drei Mitglieder, kommt mit dem Berufsbildungsexpetrten Andreas Haber zum 1. Juli 2018 ein viertes Mitglied hinzu. 

Die 138. Vollversammlung der Handwerkskammer Wiesbaden hat in ihrer Sitzung am Donnerstagnachmittag Andreas Haberl zum weiteren Geschäftsführer der Handwerkskammer Wiesbaden gewählt. Der langjährige Leiter der Hauptabteilung Berufliche Bildung ist nach einem Studium der Politikwissenschaften seit 2002 bei der Handwerkskammer Wiesbaden beschäftigt. Er ist 45 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern

„Einzig der anhaltende Fachkräftemangel bereitet uns Sorgen.“ – Bernhard Mundschenk, Kammerhauptgeschäftsführer

Überregional anerkannt ist Haberl für die Handwerkskammer Wiesbaden, die Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern und den Hessischen Handwerkstag in zahlreichen Gremien auf Landes- wie Bundesebene als Berufsbildungsexperte vertreten. Zusammen mit Hauptgeschäftsführer Bernhard Mundschenk, dessen Stellvertreter Dr. Martin Pott  und Geschäftsführer Dr. Christoph Gelking komplettiert Haberl zur Mitte des nächsten Jahres die dann vierköpfige Kammergeschäftsführung.

„Abgesehen von wenigen Ausnahmen brummt das heimische Handwerk und kann der Vielzahl an Aufträgen kaum nach kommen. Dies stimmt uns zuversichtlich für das kommende Jahr.“ – Klaus Repp, Kammerpräsident

Darüber hinaus verabschiedete das Parlament des Handwerks die Haushaltsplanung für das Geschäftsjahr 2018. Mit Blick auf die aktuelle Lage des Handwerks im Kammerbezirk Wiesbaden stellte Kammerpräsident Klaus Repp fest: „Abgesehen von wenigen Ausnahmen brummt das heimische Handwerk und kann der Vielzahl an Aufträgen kaum nach kommen. Dies stimmt uns zuversichtlich für das kommende Jahr.“ „Einzig der anhaltende Fachkräftemangel bereitet uns Sorgen“, fügte Kammerhauptgeschäftsführer Bernhard Mundschenk an.

Ausgezeichnet

Außerdem war die Vollversammlung Kulisse für die erstmalig vergebene Auszeichnung App-Champion des Handwerks an Tobin Rosenau vom Installateur- und Heizungsbau-Meisterbetrieb Häuser in Bischoffen. Der 16-jährige Lehrling aus dem Kammerbezirk Wiesbaden wurde von einer siebenköpfigen Jury unter der Leitung von Prof. Dr. Sonja Salmen vom Steinbeis-Beratungszentrum Social Media Management und dem Chefredakteur der Deutschen Handwerks Zeitung, Steffen Range, ausgezeichnet. Er hatte für den elterlichen Betrieb eine hilfreiche App entwickelt, mit der sich Anlagedaten einfach abrufen lassen.

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