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Jugendstil in der Villa Clementine, Literaturhaus Wiesbaden

„FRAGILE. Europäische Korrespondenzen“

Europa und dessen Entwicklung. 28 Autoren haben sich ausgetauscht. Im Literaturhaus Wiesbaden sprechen am 31. März zwei von ihnen mit Jenny Friedrich-Freksa vom Institut für Auslandsbeziehungen.

Grafik: Kathleen Rother Redaktion 8 Jahren vor 0

Brexit, Flüchtlingscamps, Schulden, Rechtspopulisten sind auf dem Vormarsch: Europa befindet sich Frage in einer Krise. Autoren haben sich darüber ausgetauscht. Antje Rávic Strubel und Lena Andersson sind zwei von ihnen. Im Literaturhaus Wiesbaden sprechen Sie über ihren Dialog.

Im Rahmen des Projekts „FRAGILE. Europäische Korrespondenzen“ wurden 28  Autoren zu einem „Briefwechsel“ eingeladen und gebeten, sich über das gegenwärtig ziemlich angeschlagene und fragile Europa auszutauschen. Am Freitag stellen Antje Rávic Strubel und Lena Andersson im Literaturhaus Wiesbaden ihren „Briefwechsel“ – E-Mail-Wechsel – vor. Im Gespräch mit Jenny Friedrich-Freksa vom Institut für Auslandsbeziehungen sprechen sie über Europa und dessen Entwicklung.

Literaturhaus Villa Clementine, kurzgefasst

Was: Gespräch über das Projekt „FRAGILE. Europäische Korrespondenzen“
Wann: Freitag, 31. März, 19:30 Uhr
Wo: Villa Clementine, Frankfurter Str. 1, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 8,00 Euro, ermäßig 7,00 Euro im Vorverkauf, an der Abendkasse 11,00 bzw. 10,00 Euro

Weitere Informationen

In dem Briefwechsel diskutierten 28 Autoren mit einem Partner ihrer Wahl über aktuelle gesellschaftliche, kulturelle oder politische Themen. Alle „Briefwechsel“ des Projekts sind erschienen in der Zeitschrift „die horen“. Die deutsche Autorin Antje Rávic Strubel und die schwedische Autorin Lena Andersson tauschten sich für das Literaturhaus Villa Clementine über ihre persönlichen Wertvorstellungen aus. Nachzulesen sind diese per Mail verfassten Briefe unter www.fragile-europe.net.

Sozialismus in Schweden

In ihrem tiefgründigen Briefwechsel beleuchten sie kritisch ihre Herkunftsländer. Sie reflektieren den Blick Skandinaviens auf Kerneuropa sowie die jeweiligen Erfahrungen mit dem Modell Sozialismus in Schweden und der ehemaligen DDR. Es geht außerdem um die Frage nach der Rolle des Schriftstellers in politischen Krisenzeiten sowie um die Form des Briefes als Medium der Auseinandersetzung und Reflexion in einer Welt der digitalen Beschleunigung.

Zur Person: Lena Anderson

Lena Andersson, geboren 1970, lebt in Stockholm. Sie ist Journalistin, Autorin und Literaturkritikerin. Für „Widerrechtliche Inbesitznahme“ erhielt sie den renommiertesten Literaturpreis Schwedens, den August-Preis. Der Roman stand monatelang auf Platz eins der Bestsellerliste.

Zur Person: Antje Rávic Strubel

Antje Rávic Strubel veröffentlichte zahlreiche Romane. „Sturz der Tage in die Nacht“ (2011) stand auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Zuletzt erschien 2016 der Episodenroman „In den Wäldern des menschlichen Herzens“. Antje Rávic Strubel lebt in Potsdam.

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