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Symbolbild: Straßenkehrer in Wien in der Pfeilgassse. ©2018 Herbert Ortner / Flickr / CC BY SA 2.0

ELW planen für die Zukunft

In der jüngsten Sitzung der Betriebskommission der ELW Entsorgungsbetriebe stand die Reinigung der Gehwege und Fahrbahnen an städtischen Liegenschaften auf der Tagesordnung- Laut laut Satzung Sache der Anlieger. Ein anderer Punkt: die „Erweiterung der Deponie“.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Wiesbaden soll schöner werden. Frei nach dem Motto sieht das Konzept der ELW vor, dass 100 Kilometer Gehweg einmal die Woche gereinigt werden.

Vor gut einem Jahr hat die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, dass die städtischen Reinigungsverpflichtungen inklusive Winterdienst gebündelt und von den ELW erfüllt werden sollen. Am 21. Dezember 2017 wurden dann de  ELW zur Erfüllung dieser Aufgaben im Jahr 2018 eine Million Euro und im Jahr 2019 zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Gehwege und Fahrbahnen

Nun ging es in der Betriebskommission um das von den ELW erarbeitete Konzept zur Übernahme der Reinigungsverpflichtungen ab dem 1. Januar 2019 sowie um die Kostenkalkulation. Insgesamt sollen zukünftig rund 100 Kilometer Gehwege und Fahrbahen einmal wöchentlich von den ELW gereinigt werden.
Ziel ist es, die städtischen Ämter von fachfremden Aufgaben zu entbinden und Verantwortlichkeiten zu bündeln. Die Stadt kann so ihrer Vorbildfunktion bei der Anliegerreinigung besser nachkommen, und es wird eine deutliche Verbesserung der Stadtsauberkeit und des Erscheinungsbildes im öffentlichen Raum erzielt.

Deponie-Erweiterung

Bereits im Jahr 2013 beschloss die Stadtverordnetenversammlung, die Deponie Dyckerhoffbruch um einen Deponieabschnitt III/4 zu erweitern und beauftragte den Magistrat, die Maßnahmen zur Erlangung eines Planfeststellungbeschlusses gemäß Paragraph 35 Absatz 2 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes durchzuführen.

Angestrebt ist nun das förmliche Planfeststellungsverfahren offiziell im Juli 2018 zu beginnen, damit es im Frühjahr 2019 abgeschlossen werden kann. Dies vorausgesetzt, könnte der erste Bauabschnitt der Deponie III/4 zum Oktober 2020 fertiggestellt sein.Damit wäre die Entsorgungssicherheit der Landeshauptstadt Wiesbaden zum einen nahtlos und zum anderen für die nächsten 30 bis 40 Jahre gesichert. Nahtlos, da das Restvolumen der Deponie III bei den Abfallmengen, die derzeit jährlich abgelagert werden, noch bis etwa 2022 reichen würde. (Foto: Herbert Ortner / CC-BY-SA 2.0 / Flickr)

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.