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xBuch-Cover … Bild: Axel Dielmann Verlag

„Der Mann, der den Regen fotografierte“ im Kunsthaus

Im Rahmen von Berna Reales Ausstellung „Über uns“ stellt Peter H. Gogolin am 9. April seinen neuen Roman „Der Mann, der den Regen fotografierte“ im Kunsthaus Wiesbaden vor.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Roman und Ausstellung passen zusammen. Kommt die Kunst von Berna Reale aus Brasilien, spielen die Ereignisse des  Romans „Der Mann, der den Regen fotografierte“ in Südamerika. Am 9. April stellt Gogolin sein Buch in Wiesbaden vor.

Der in Wiesbaden lebende Autor Peter H. Gogolin stellt am Sonntag seinen neuen Roman „Der Mann, der den Regen fotografierte“ im Rahmen von Berna Reales Ausstellung „Über uns“ im Kunsthaus vor. Zu der Lesung lädt das Kulturamt Wiesbaden zusammen mit dem Axel Dielmann Verlag, Frankfurt, ein.

Kunsthaus Wiesbaden, kurzgefasst

Lesung: „Der Mann, der den Regen fotografierte“
Wann: Sonntag, 9. April 2017, 11:30 Uhr
Ausstellung: Berna Reale – „Über Uns“
18. Februar bis 16. April 2017
Öffnungszeiten: dienstags 11:00 – 19:00 Uhr, mittwochs bis sonntags 11:00 – 17:00 Uhr, montags geschlossen
Wo: Kunsthaus WiesbadenSchulberg 10, 65183 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: frei

Gogolins Roman spielt in Belém, der Heimatstadt der Künstlerin Berna Reale. Der Hauptcharakter des Romans, Hendrik Cramer, ist Locationscout: Für eine Filmproduktion ist er nach Brasilien geflogen, ausgestattet mit Notebook und Kamera und dem ersten Skript eines Spielfilms. Er hat den Auftrag, die Drehorte für den Film festzulegen, der während des berühmten Círio de Nossa Senhora de Nazaré gedreht werden soll.

„Was mich allerdings zwischendurch immer wieder sehr entschädigt hat, das ist die Tatsache, dass ich, obwohl ich den Roman selbst geschrieben und sicher dutzende von Malen gelesen habe, von der Geschichte immer wieder regelrecht eingefangen worden bin.“ – Peter H. Gogolin, Autor

Dieser religiöse Umzug wird zu Ehren der Heiligen von Belém veranstaltet und jährlich rund zwei Millionen Menschen besucht. Es gibt eine plötzliche Wende im Buch, als Hendrik Cramer, eher durch einen Zufall denn aus Berechnung, entführt wird. Der Autor benutzt das farbenfrohe Belém und die unberechenbare Mentalität Brasiliens nicht einfach als Kulisse, sondern führt seine Leser tief hinein in die Extreme der völlig andersartigen Welt.

Die Ausstellung „Über uns“ von Berna Reale ist noch bis zum 16. April zu sehen und kann dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr sowie donnerstags von 11:00 bis 19:00 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt für Lesung und Ausstellung ist frei.

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