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Impressionen vom 1. Kicker Sports (C)up in dem Wiesbadener Fitnessstudio Sports up. Bild: Volker Watschounek

After Work Party im Sports up Wiesbaden

Am Donnerstagabend kamen im sports up Wiesbaden bei chilliger Musik rund 25 Mitglieder und Freunde zum ersten Wiesbadener Kicker Sports (c)up im Tischfußball zusammen.

Volker Watschounek 7 Jahren vor 0

Die tun was! Sie verbringen nicht Stunden beim Training, sondern reden auch miteinandner, geben sich Ratschläge. Wie Freunde. Das stand auch beim ersten Wiesbadner Kicker Sports (C)up im Mittelpunkt.

Fit sein ist das Eine. Trainieren das Andere. Wer denkt, dass im sports up nur auf dem Laufband, Stepper oder am den Hanteln gearbeitet wird, der täuscht sich. Im sports up steht – für die, die möchten – die Gemeinschaft im Mittelpunkt. Ein „wir“, das von vielen Studiomitgliedern gelebt wird: ganz gleich ob auf dem Fitness-Boot, beim Lauf-Event oder eben beim Kicker-Turnier.

1. Kicker Sports (C)up

Rund 24 aktive Kicker-Spieler, darunter junge Burschen wie alte Hasen, Männleins und Fräuleins, hatten sich am Donnerstagabend zum 1. Kicker Sports (C)up eingefunden. Sportlich, lässig gekleidet – begleitet von ohrenbetäubenden Beats des in Wiesbaden bekannten von DJ Mr. Mojo – war klar: In dem Fitnessstudio ging es am 26. April nicht wirklich um einen Sieg, sondern darum sich kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsam an vier Kicker-Tischen Spaß zu haben.

Impressionen vom 1. Kicker Sports (C)up in dem Wiesbadener Fitnessstudio Sports up. Bild: Volker Watschounek

Für die Ordnung und den reibungslosen Ablauf sorgte Tischfußball Bundesligaspieler Ryan Merrifield vom 1.Kicker Club Kaiserslautern e.V.. Zur Unterstützung hatte Merrifield Junior Weltmeister im Tischkicker Constantin Rubel mitgebracht. Zusammen übernahmen die „Profi“ Tischfußballkicker die Turnierplanung und – Leitung und sorgten dafür, dass alles seinen geplanten Lauf nahm.

Jeder gegen Jeden

Von der reinen Männerrunde bis zum gemischten Doppel war alles dabei. Gespielt wurde im Modus zwei gegen zwei. Dabei gab es keine festen Partner. Jeder spielte für sich und wurde einzeln gewertet – ich war mittendrin. Die erste Partie spielte ich mit Peter. Beim Eintragen des Ergebnisses stellten wir fest, dass wir eigentlich gegeneinander hätten spielen sollen. Aus 6:4 wurde kurzerhand ein 5:5, ein Unentschieden –. Danach stand ich mit Timo, dann mit Laura … am Kicker. Am Ende habe ich es auf sieben Spiele gebracht, 2 Unentschieden, 2 Niederlagen und 3 Siege – was im Ergebnis jede Menge Spaß und einen guten Platz im Mittelfeld bedeutete.

Fürs Protokoll: Platz eins ging an D. Komarek, Platz zwei an A.  Adams und Platz drei  an S. Meuer.

Gelungener Auftakt

Das der Spaß im Mittelpunkt stand zeigte sich auch in der Pause. Hier konnte sich jeder der wollte mit dem Weltmeister und Bundesligaspieler messen. ,,Gewonnen hat aber niemand gegen Constantin,“ erklärte Clubleiter Timo Rieder. ,,Darum ging es auch gar nicht. Wir wollten die typische After-Work-Party mit einem Inhalt verknüpfen und unser Trainingsleiter Ryan Merrifield, selbst Bundesligaspieler im Tischkicker, kam auf die Idee sein Hobby mit einer After-Work-Party zu verbinden.“ Schon war die Idee geboren und musste nur noch in die Tat umgesetzt werden. Und das gelang großartig.

Unnützes Wissen

Tischfußball ist eine Sportart, die auf einem Kickertisch gespielt wird. Ziel des Spiels ist es, mit an drehbaren Griffstangen über einer rechteckigen Spielfläche angebrachten (Fußball)spielerfiguren, eine oft vorgegebene Anzahl von Bällen ins gegnerische Tor zu schießen.

Man geht davon aus, dass der erste Tischfußballtisch von dem Franzosen Lucien Rosengart entwickelt wurde. Rosengart war damals ein Mitarbeiter des Automobilherstellers Citroën. In Anlehnung an diesen „Urtisch“ baute die schweizerische Firma „Kicker“, sesshaft in Genf, ihre Tische.

Eine andere Theorie besagt, dass Tischfußball dazu verwendet wurde, um die Hand-Augen-Koordination von verletzten Soldaten zu rehabilitieren.

Belegbare Patente weisen einen Engländer als Erfinder des Tischfußballs aus: Harold S. Thornton meldete am 14. Oktober 1922 ein Gerät mit Drehstangen beim Patentamt an. Sogar der grobe Aufbau des Urtisches entspricht den heutigen Tischen. (Quelle: Wikipedia)

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.