Menü

kalender

Mai 2024
S M D M D F S
 1234
567891011
12131415161718
19202122232425
262728293031  

Partner

Partner

/* */
Europäische Wildkatze oder Waldkatze (Felis silvestris silvestris) im Tierpark Dählhölzli Bern. ©2018 Marcel Hauri / Fickr / CC-BY-SA-2.0

Wildkatzen: Auf leisen Pfoten durch die Fasanerie

Ein Besuch im Tier- und Pflanzenpark Fasanerie lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Es gibt immer Neues zu entdecken. So auch am 17. November, wenn Mara Waldschmidt die Besucher in die Geheimnisse der Wildkatzen einweiht.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

Die einst in vielen deutschen Wäldern beheimatete Wildkatze steht seit langem auf der Roten Liste der bedrohten Arten – und nein, es ist keine Hauskatze. 

Bei einem bunten Wildkatzentag  im Tier- und Pflanzenpark Fasanerie lernen Sie Merkmale von Wildkatzen und Hauskatzen kennen – und erfahren dabei, dass es nur Unterschiede gibt und welche Katzen in der Fasanerie leben.

Fasanerie, kurz gefasst

Leise Pfoten – Katzen in der Fasanerie
Wann: Samstag, 17. November 2018, 11:00 bis 12:30 Uhr
Wo: Tier- und Pflanzenpark Fasanerie, Wilfried-Ries-Str. 22, 65195 Wiesbaden (Navigation / Karte)
Eintritt: 5,00 Euro, bitte anmelden bei mara.waldschmidt@fruehes-forschen.de

In weiten Teilen Deutschlands sind die Mäusejäger bereits ausgestorben. Die wenigen, die noch in freier Wildbahn leben, sind oft in sehr kleinen Waldgebieten zu entdecken. Waldgebiete, die durch Straßen, Siedlungen und strukturarme Flächen voneinander getrennt sind. Der Mensch wird eben dort für Wildkatzen zur Bedrohung. Viele Katzen werden Opfer des Straßenverkehrs. Um der Wildkatze eine Überlebenschance zu geben, sind zusammenhängende dichte Wälder notwendig. Auf Wegen aus Hecken, Büschen und Bäumen können die kleinen Raubkatzen und andere Wildtiere so dann wieder von Wald zu Wald wandern – oder eben geschützt in Wildparks wie der Fasanerie in Wiesbaden, Hanau… leben.

Wildkatzen beobachten

Das Besondere bei Wildkatzen ist, dass sie, die ihre „Beute“ hoch oben im Baum fressen, nicht gesehen werden wollen, aber trotzdem selbst alles beobachten möchten. Zu entdecken sind sie dann mit Unterstützung der Tierpfleger aber doch. Viel Spaß beim Beobachten. (Foto: Marcel Hauri / CC-BY-SA 2.0 / Flickr)

Diskutieren Sie mit

Diskutieren Sie mit

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.