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Es könnte ein Steinbock sein, ist aber ein Mufflon, das auf dem Bild zu sehen ist.

Die Welt vom heimischen Mufflon

Eigentlich kommt das Mufflon aus dem Mittelmeerraum. Im 19. Jahrhundert wurde es im Thüringer Wald und dem Harz ausgesetzt. Von dort eroberte es im Laufe der Zeit das Sauerland: bis hin zum erste Muffel-Trail.

Volker Watschounek 1 Jahr vor 0

Auf dem neuen Wanderweg lernen Besucher mit Horst dem Muffel viel über den regionalen Wald und wie das Sauerland zum Mufflon kam.

Eigentlich kommt das Mufflon aus dem Mittelmeerraum. Aus Korsika und Sardinien. Im 19. Jahrhundert ging es allerdings auf große Reise und wurde unter anderem im Thüringer Wald, im Harz und in Schlesien ausgesetzt. Von dort aus eroberte es im Laufe der Jahre auch das Sauerland. Noch heute ist das Wildschaf hier zu finden. Grund genug also, in der Ferienwelt Winterberg mit Hallenberg für Einheimische und Gäste gleichermaßen einen wunderschönen Muffeltrail am Homberg im Winterberger Dorf Züschen zu entwickeln, um das Muffelwild und seinen Lebensraum über ein besonderes Outdoor-Angebot zu präsentieren. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und der Muffeltrail feiert am 16. April um 14 Uhr in Züschen offizielle Eröffnung.

Muffeltrail

Auf einem insgesamt 4,4 Kilometer Rundweg, der aufgrund seiner Topographie nicht für Kinderwagen geeignet ist, erfahren Neugierige alles über das Mufflon sowie über die heimische Fauna und Flora. Die Tour führt durch das Skigebiet Mein Homberg und bietet an vier Stationen spannende Informationen zum Muffelwild und seinem Lebensraum. Mit interaktiven Spielen und Aufgaben entdecken insbesondere Kinder die Welt von bei uns beheimateten Wildschafen. Die ganze Familie ist eingeladen, auf eine besondere Abenteuertour zu gehen. Wir freuen uns sehr, dass wir den Muffeltrail als ursprüngliches Leaderprojekt aus dem Jahr 2022 nun offiziell einweihen dürfen, sagt Sven Enselmann, der Vorsitzende des Verkehrsvereins Züschen. Aufgrund der Forstschäden und des Winters sei die Einweihung erst im Frühjahr 2023 möglich.

Von der Jause zum Sungerplätz

Der Trail, an dessen Umsetzung auch das Mein Homberg-Team aktiv beteiligt war, startet an der Homberg-Jause und führt über einen naturbelassenen Pfad am Rodellift bergan bis zum schönen Aussichtspunkt Ziegenhellenplatz. Von dort führt die Route weiter über den Radenstein zum Bächekopf und dann weiter über die Sungerplätze zurück zum Skilift Homberg. Dort haben die großen dun kleinen Entdecker dann noch Gelegenheit, sich zu stärken oder auch den Spielplatz zu nutzen.

Hotel in Winterberg

Der Muffeltrail liegt im Sauerland und damit rund 180 Kilometer weit weg von Wiesbaden. In gut zwei Stunden sollte man mit dem Auto dorthin finden. Ganz gleich ob in einer kleinen Pension oder in einem großen haus einer Kette: Wem vier Stunden Autofahrt für einen Tag zu viel sind, der findet in der Nähe des Muffeltrails sicher eine schöne Gelegenheit zu übernachten. In der Region sind auch Ferienwohnungen sehr beliebt. Wir empfehlen das Dorint Resort Winterberg/Sauerland, ein klassisches Vier-Sterne-Haus für Zwei Erwachsene it Kind für 119,00 Euro. Deutlich kleiner und günstiger ist das Gästehaus Mira in Winterberg/Altastenberg. Hier bezahlen Sie als kleine Familie 78,00 Euro / Nacht. Und wer es einfach mal krachen lassen möchte und nicht aufs Geld schaut, der ist im Hotel Oversum Winterberg richtig. Das Haus ist für seine außergewöhnlich futuristische Gestaltung bekannt. Das Zimmer kostet hier 251,85 Euro / pro Nacht. (Keine Gewähr für Preise / Stand April 2023)

Bild oben ©2023 Julia Kleinsorge

 

Weitere Ideen für Tagesausflüge haben wir Ihnen hier zusammengestellt.

Die Internetseite der Region Winterberg finden Sie unter www.winterberg.de.

 

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.