Förderer Andreas Steinbauer
Sucht jemand in Wiesbaden eine Gewerbe-Immobilie, kommt er nicht umhin mit Andreas Steinbauer Kontakt aufzunehmen. Auch auf der Suche nach individuellen exklusiven Reisen und Reise-Specials ist man bei ihm richtig – als Ratgeber in Person sowie bei potenziellen Buchungsanfragen über Steinbauer Travel. Der 54-Jährige ist Geschäftsmann durch und durch. Seinen Ausgleich findet er auf dem Sportplatz – beim Golfen etwa, oder auch dabei den Leistungssport zu unterstützen, als 1. Vorsitzende des Fördervereins Stiftung Deutsche Sporthilfe
(Fortsetzung) Weihnachten im Walde
… unser Zwergenpaar wieder friedlich beisammen, da klopfte es and er Tür.
Als Knurz die Türe öffnete, hüpfte ein junger Hase herein. Ihm rollten dicke Tränen aus den Augen. Und er musste erst ein paar Mal schluchzen und schnüffeln, bevor er reden konnte. „Guten Abend“, Herr Knurz und Frau Knorra, rief er weinerlich. „Ich bin sehr traurig.“ Er schnüffelte wieder. „Na Hoppelmann, dann komm mal her und erzähle, was dich bedrückt“, sagte der Zwerg und setzte den Hasen auf den Tisch. „Meine Mutter hat gesagt“, schluchzte der kleine Hoppelmann, „ich sei nun groß genug, um für mich selber zu sorgen. Heute morgen beim Futter suchen, hat sie mich dann ganz allein sitzen lassen und ist davon gesprungen! Und nun habe ich – huhu – solche Angst.“ – „Hi hi, ein Hase, ein richtiger Angsthase!“ rief es von der Decke herab.
Du bist ein Angsthase
Es war die Spinne, die immer gern alle Leute ärgerte. „Ruhig da oben“, sagte der Zwerg und fuhr zum Hasen gewendet fort: „Aber weißt du, Hoppelmann, eigentlich hat die Spinne recht. Du bist ein Angsthase, wenn du weinst, wie ein kleines Mädchen! Du hast ein warmes Fellchen, zwei lange Ohren, vier gesunde Füße und hast doch Angst, dich alleine durch die Welt zu schlagen? Schäm dich. Noch gibt es Gras und Kräuter und du musst nicht Hungermn. Heulmeier kann ich hier nicht brauchen. Wenn du einmal wirklich in Not bist, kannst Du wiederkommen.“ Damit nahm er den Hasen, der beschämt die Ohren hängen ließ, beim Kragen – und setzte ihn vor die Türe.
„Recht so“
An einem anderen Morgen, trat Knurz wieder vor sein Haus. Er streichelte die junge Tanne: „Guten Morgen liebe Tanne, wie geht es dir?“ Die Tanne sprach wieder: „In brauner Erde halt ich mich feste, breite wie Arme die grünen Äste. Ich trage in jeder Jahreszeit fröhlich mein grünes Nadelkleid.“ „Recht so liebe Tanne“, sagte der Zwerg. – „Recht so“.
(Fortsetzung folgt)