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Samuel Youn, Adina Aaron in „Tosca“ von Puccini. Bild: Kaufhold

Spiel und Ernst werden im Staatstheater im Juni zu eins

Auf einmal wird die Sache ernst – das gilt für alle Stücke im Staatstheater Wiesbaden. Ganz besonders aber für „Carmen“ in der Inszenierung von Sandra Leupold in der Spiel und Ernst ineinander verwoben werden..

Grafik: Kathleen Rother Redaktion 8 Jahren vor 0

Oper, Ballett und Theater: Die Abteilungen des Hessischen Staastheaters präsentieren im Juni ein vielseitiges Programm, ergänzt um ein Ballett-Gastspiel des Staatstheaters Darmstadt.

Als Austausch-Gastspiel des Staatstheaters Darmstadt kommt im Juni und Jui Bizets Publikumsliebling „Carmen“ nach Wiesbaden. Sandra Leupolds Inszenierung nimmt die künstlerischen Intentionen des Komponisten ernst und macht den Esprit seiner Musik zum Ausgangspunkt einer szenischen Interpretation. Das Stück feiert in Wiesbaden am 1. Juni Premiere.

Samuel Youn, Adina Aaron in „Tosca“ von Puccini. Bild: Kaufhold

Samuel Youn, Adina Aaron in „Tosca“ von Puccini. Bild: Kaufhold

Staatstheater, Wiederaufnahme „Tosca“

Bei den Maifestspielen vor zwei Jahren gefeiert, wird Puccinis „Tosca“ wieder ins Programmm aufgenommen. In der Oper vermischen sich politische Kriegswirren mit einer großen Liebesgeschichte und einer abgründigen Intrige zur blutigen Tragödie, der die Hauptfiguren zum Opfer fallen. In der Inszenierung von Sandra Leupold wird diese große Oper erstmals wieder am 11. Juni aufgeführt.

Improvisationstechniken im Ballett

Die Uraufführung des zweiteiligen Ballettabends „Rough Lines“ feiert am 4. Juni Premiere. Der in Amsterdam lebende israelische Künstler Itamar Serussi experimentiert in seinen Werken bevorzugt mit physischen Grenzen, indem er humorvolle Elemente und Improvisationstechniken einsetzt. Hofesh Shechter studierte bereits in Wiesbaden mit dem Hessischen Staatsballett sein weltberühmtes „In your rooms“ mit Livemusik ein.

Erinnerung an Herodes

Gewaltfreiheit und Nächstenliebe. Diese zentralen Begriffe der christlichen Heilsbotschaft sind bis heute Leitwörter auch nicht religiöser Menschen, während andere Schlüsselbegriffe einen verstaubten Beigeschmack erhalten haben. Das Theaterprojekt „Es begab sich aber zu der Zeit“ des Autors und Regisseurs Thomas Jonigk will sie für unsere Zeit zurückgewinnen. Das Schauspiel feiert am 17. Juni im Kleinen Haus Premiere. (Foto: Kaufhold)

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