Mehr Prüfungen, mehr Startmöglichkeiten, mehr Startplätze beim 83. Internationalen PfingstTurnier Wiesbaden.
Wir sind in diesem Jahr noch breiter aufgestellt als in den Vorjahren, freut sich Michael Krieger, verantwortlich für die Springprüfungen beim PfingstTurnier Wiesbaden.
Alle Prüfungen im Überblick
10 internationale Prüfungen ab 1,40-Meter
3 internationale Springprüfungen der Youngster-Tour
6 Prüfungen für die internationalen Amateure und
2 nationale Prüfungen für die Teilnehmer des U25-Springpokals.
Zu der 1,40-Meter-Tour, die wir schon in den vergangenen Jahren angeboten haben und die sehr gut angenommen wurde, bieten wir in diesem Jahr beim 83. PfingstTurnier zusätzlich wieder die Youngsterprüfungen für sieben- und achtjährige Pferde an. Hinzu kommen natürlich die traditionelle Große Tour mit dem Höhepunkt am Pfingstmontag, dem Grand Prix, dem Großen Preis der Landeshauptstadt Wiesbaden, und die Mittlere Tour mit den Springprüfungen auf 1,45-Meter-Höhe.
Weltranglisten Punkte sammeln
Von den zehn internationalen Prüfungen ab 1,40-Meter zählen vier für die Weltrangliste: der schon genannte Große Preis (1), die erste Qualifikation für den Großen Preis, der Lotto Hessen-Preis am Samstagabend (2) die zweite Qualifikation für den Großen Preis, der Preis des Hessischen Ministerpräsidenten am Sonntagnachmittag (3) das Punktespringen mit Joker am Montagmittag (4)
„Für die 1,40-Meter-Tour dürfen wir zehn zusätzliche Startplätze vergeben – fünf an deutsche und fünf an ausländische Reiter.“ – Michael Krieger
Das sei optimal für Reiter, die zurzeit kein Spitzenpferd für die Große Tour hätten oder beispielsweise für Reiter, die Pferde nach einer Verletzung zurück in den Sport bringen wollten, so Krieger weiter.
„Es wird auch 2019 wieder eine ‚richtig bunte Wiesbaden-Mischung‘!“ – Michael Krieger.
Bis Turnierbeginn am 7. Juni sind noch gut vier Wochen Zeit. Trotzdem klingelt das Telefon bei Krieger im Minutentakt. „Die Anfragen kommen von Reitern über den ganzen Planeten verteilt – sehr viele Anfragen haben wir aus Ägypten. Die ägyptischen Springreiter trainieren im Moment in Holland und Belgien und wollen sich mit europäischen Spitzenreitern messen“, weiß Krieger. „Es kommen Anfragen aus Spanien, Japan, China.“ Und dann kann sich Krieger seinen Lieblingssatz, wenn er von Wiesbaden spricht, nicht verkneifen: