Hand in Hand für Freiheit: Wiesbaden und Mainz verbinden auf der Theodor-Heuss-Brücke in einer Menschenkette.
Die Ukraine feiert in diesem Jahr den 34. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit. Doch die Feier steht nicht im Zeichen von Routine, sondern von Widerstand, Hoffnung und Solidarität. Auf der Theodor-Heuss-Brücke zwischen Wiesbaden und Mainz will eine Initiative von Ukrainern ein sichtbares Signal setzen.
Hand in Hand für die Freiheit
Teilnehmer gehen am Samstag, 24. August, von beiden Seiten der Brücke los. Menschen aus Wiesbaden starten auf der hessischen Seite, Menschen aus Mainz von der rheinland-pfälzischen. In der Mitte treffen sie sich – und bilden eine Menschenkette. Ein Bild, das bewegen soll: Hände, die sich fassen, Stimmen, die sich verbinden, Herzen, die gemeinsam schlagen.
Mehr als Symbolik
„Dies ist mehr als nur eine Aktion“, betonen die Organisatoren des United Deutsch-Ukrainischen Vereins. Es gehe um Zusammenhalt, um Gedenken und um Glauben an die Freiheit. Unterstützung kommt von den Städten Wiesbaden und Mainz, Oberbürgermeister Nino Haase hat seine Teilnahme zugesagt.
Wann und wo
Treffpunkte sind jeweils die Theodor-Heuss-Brücke auf der Wiesbadener Seite sowie das Schlosstor auf der Mainzer Seite. Die Menschenkette startet um 18 Uhr.
Foto – Menschenkette von Wiesbaden nach Mainz, von Mainz nach Wiesbaden. ©2025 Veranstalter
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