Spielerisch werden die Ziele vermittelt. Im Staatstheater Wiesbaden geht es am Mittwoch um die Vermeidung von Haltungsschäden und um die Förderung der Konzentration im Kleinkindalter – durch Musik und Bewegung.
Das Forum Tanzvermittlung richtet sich an Tanzpädagogen, Erzieher und Künstler gleichermaßen. Es geht um die Vermittlung von Konzepten – aber auch um den Austausch über und die Entwicklung dieser. Das Angebot richtet sich auch an Eltern und Großeltern – an die, die täglich mit den jüngsten Menschen Umgang haben. Kinder im Alter von 8 bis 18 Monaten dürfen am 8. März gerne mitgebracht werden.
Staatstheater Wiesbaden, kurzgefasst
Was: Forum Tanzvermittlung
Wann: Mittwoch, 8. März, 16:00 bis 18:00 Uhr,
Treffpunkt: 15.45 Uhr am Bühneneingang
Wo: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbaden
Kosten: 15,50 Euro, ermäßigt 7,75 Euro
Es geht nicht um Nachwuchsarbeit für die Ballett-Ensembles dieser Welt, sondern um das kontrollierte Vermitteln von Bewegung. Darum, sich über Bewegungen von Kleinkindern im Klaren zu sein, sich auszutauschen, sie zu beobachten, zu deuten und im frühen Kindesalter zu fördern.
Unter Leitung der erfahrenen Choreografin Birutė Banevičiūtė tauschen sich die Teilnehmer aus. Sie erfahren, was aus Sicht der Profis elementar an der Arbeit mit kleinen Kindern ist.
Teilnehmerzahl begrenzt
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Karten für 15,50 Euro sind an der Kasse des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden erhältlich. Treffpunkt ist um 16.45 Uhr am Bühneneingang des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. Für Rückfragen steht Tanzpädagogin Nira Priore Nouak unter priorenouak@staatstheater-darmstadt.de zur Verfügung.
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Volker Watschounek
Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.