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Schwimmbäder, Maaraue - Das Kallebad in Wiesbaden. Bild: Volker Watschounek

Freibadsaison in Wiesbaden …

Jetzt fehlen nur noch die tollen Sonnenstrahlen: Im Opelbad und im Freibad Kleinfeldchen und im Opelbad ist man vorbereitet. Die Badegäste können kommen.

Volker Watschounek 7 Jahren vor 0

Auch wenn das Wetter noch nicht zum Sonnenbaden einlädt, und ide Temperaturen deutlich unter 20 Grad bleiben, Wiesbadens Freibäder haben die Saison eröffnet.

Durften am Samstag erst die Triathleten in das kühle Nass am Neroberg / Opelabd, waren am regnerischen Montag die hart gesottenen Wiesbadener dran. Wasser von oben, Wasser von unten – Wasser von überall. Wer den Sprung am ersten Mai ins Becken wagte, dem war es gleich von wo das Wasser kam – Hauptsache die Sauna war wohl temperiert. UN Platz gab es reichlich.

Kallebad und Maaraue

Im Freibad Kleinfeldchen war man das schon früher dran. Das Nichtschwimmerbecken ist schon seit dem 14. Mai geöffnet. So das Wetter mitspielt, werden Mitte Mai die tiefen Becken freigegeben. Auch im Kallebad wird es bald soweit sein. Dort ist der Start der Freibadsaison  den 13. Mai geplant – und im Freibad Maarsaue, für den 15. Mai.

Kleinfeldchen

Auf uneingeschränkten Freizeitgenuss dürfen sich die Badegäste ab Samstag im Freibad Kleinfeldchen freuen, denn dann sind alle Becken und Attraktionen geöffnet.
Das Schwimmerbecken und die Sprungbucht können montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr sowie samstags, sonntags und feiertags von 8 bis 20 Uhr genutzt werden. Die Freibadgäste erwartet eine 32.000 Quadratmeter große Außenfläche mit zahlreichen Attraktionen.

Fit durch Schwimmen

In der Liste der beliebtesten Sportarten im Freizeitbereich steht Schwimmen vor allem in den Sommermonaten auf Rang drei. Schwimmen ist  mehr als Kachelzählen. Das hat seinen Grund. Der Sprung ins Becken gehört zu den effektivsten und gesündesten Möglichkeiten fit zu werden und sich fit zu halten. Das liegt liegt vor allem daran…

  1. Schwimmen schont die Gelänge und Bänder – die Belastungen für den Bewegungsapparat liegen sind im Wasser zu 90 Prozent geringer.
  2. Schwimmer trainiert sowohl den Rumpf, Arme und Beine. Alle großen Muskelgruppen werden trainiert.
  3. Wer regelmäßig schwimmt, ist Leistungsfähiger – fördert Kondition und Ausdauer.
  4. Schwimmen stärkt das Herz-Kreislaufsystem.
  5. Durch den Temperaturunterschied im Wasser wird der Stoffwechsel angekurbelt.
  6. Mit Hilfe Hilfsmitteln – etwa kleiner sogenannten Paddels für die Hände – kann das Krafttraining für die Arme ins Wasser verlegt werden.

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.