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Der rote Teppich in Wiesbaden

Aus der Not geboren entwickelte sich der „Ball des Sports“ vor dem und im Kurhaus Wiesbaden zu Marke. Die Stategie, den Ball in Wiebaden mit vertschiedenen Aktivitäten zu verankern ist aufgegangen. Das wurde auch in der Ball-Arena deutlich.

Gastautor 7 Jahren vor 1

Rund 1650 Gäste, darunter 100 Wiesbadener Bürger, die sich einen langersehnten Traum erfüllten, feierten mit der Stiftung Deutsche Sporthilfe den 47. Ball des Sports in der Bilfinger Arena vor dem Kurhaus – und danach ausgelassen unter anderem mit den „Sportfreunden Stiller“ im Kurhaus.

Olympiasieger Fabian Hambüchen

Olympiasieger Fabian Hambüchen für 100 Meter roter Teppich 60 Minuten. Fotograf: Volker Watschounek

Der Ball des Sports ist für viele Sportler eine besonderer Höhepunkt. Kein Trainingshöhepunkt und dennoch ein Abend, der mit vorbereitet werden muss. Es ist ein Highlight, der die erfolgreiche aktiven Zeit von Sportlern gesellschaftlich krönt. Ein Abend, bei dem Sportler und Förderer die Zeit nutzen sich auszutauschen. Ein Abend, an dem Gäste auskunftswillig über den roten Teppich entlang der Journalisten, Kamerateams und Fotografen vorbeistreiten.

„Talenetierten Nachwuchsathleten müssen faire Chancen geboten werden, um das Wagnis Leistungssport eigehen zu können – ohne im Anschluss an ihre Karriere Nachteile fürchten zu müssen.“

– Dr. Michael Ilgner

„50 Jahre Zukunft“ lautete das Motto, des diesjährigen Ball des Sports. 50 Jahre existiert der Ball. Rund 50.000 Sportler konnte die Stiftung in den vergangenen Jahren unterstützen: darunter so bekannte Sportler wie Erich Kühnhackel, Henry Maske oder auch Michael Groß – aber auch weniger Bekannte wie die Kanutin Sandra Berger, wie die Hessin Philis Ahlfänger oder Dormagener Thomas Becker – junge Sportler, die schon in frühen Jahren eine entsprechende Förderung durch die Deutsche Sporthilfe erfahren haben. Damit das so bleibt ist vor allem eins nötig: ganz viel Geld. Gelder, die Sponsoren aus der Wirtschaft bereit stellen, Gelder, die die Deutsche Sporthilfe über Fundraising akquiriert, Gelder, zu denen auch die Einnahmen der größten Charity Veranstaltung in Europa beitragen.

Nach dem Empfang ist vor dem Ball

Turner an den Ringen.

Turnübung aus dem Show-Programm in der Bilfinger Ball-Arena. Foto: Volker Watschounek

Dr. Michae lIlgner,  Vorsitzender der Deutschen Sporthilfe, eröffnete den Abend und begrüßte nach dem Empfang die vielen Gäste gleich ein zweites Mal um wenig später das Wort an Sportexperten und Moderator Johannes B. Kerner zu übergeben. In seiner bekannt lockeren Art führte der Sportstudio-Moderator a. D, durch den Abend, moderierte die die Vielzahl an Showeinlagen und erinnerte, unterstützt von den Athleten der „Hall of Fame des deutschen Sports“, an 50 Jahre deutsche Sportgeschichte. Mit dabei waren Boris Becker, zwölf Wochen lang Weltranglisten Erster im Tennis und mit 49 Turniererfolgen bester deutscher Tennisspieler,  die erfolgreiche Eiskunstläuferin Marika Kilius, Erich Kühnhackl, im Jahr 2000 „Deutscher Eishockeyspieler des Jahrhunderts“, die Olympiasiegerin im Modernen Fünfkampf der Jahre 1968 und 1972 Ingrid Mickler-Becker, Schwimm-Legende der und vielen noch als Albatros bekannte Dr. Michael Groß,  sowie der Gentleman des Boxsports Henry Maske.

Sport und Speisen als Menü

Das Show-Programm, welches das mehrgängige Menü des Abends begleitete, verstärke einmal mehr die großartige Leistung des deutschen Spitzensports und der Sportler in „Hall of Fame des deutschen Sports“.  Es entlockte dem Publikum nicht nur Staunen, sondern zeigte auch, wie viel Arbeit sich hinter schwer erarbeiteten Medaillien steckt, wie schweißtreibend der Weg in die deutsche Spitze und wie viel Einsatz füre den Weg nach ganz oben nötig is. Das weiß auch Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL). In seinem Grußwort an die Sporthilfe sagte er:„Olympiasieger und Weltmeister entstehen nicht über Nacht.“

Nach dem offiziellen Programm folgte schloss sich die Party mit Rahmenprogramm im Kurhaus an. Bis in die frühen Morgenstunden wurde hier gefeiert.

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Immer wieder schreiben verschiedene Gastautoren für Wiesbaden lebt und jedem sein eigens Benutzerprofil einzurichten, wäre einfach zu viel. Wiesbaden lebt fast alle Autoren daher hier zusammen - am Ende der jeweiligen Beiträge steht dann, wer den Text verfasst hat.